BFV Toto-Pokal | Wochenanzeiger

Nach einem dramatischen Spiel stehen die Fußballerinnen des SC Amicitia München in der 2. Runde des Bayerischen Verbandspokals. Der Landesligist besiegte den Bayernligisten TUS Bad Aibling mit 7:6 nach Elfmeterschießen.

Die 1. Runde im Münchner Fußball-Kreispokal ist weitestgehend gespielt - und die eine oder andere Überraschung gab es auch. Am 2. und 3. September steht die 2. Runde an.

Im Fußball-Kreispokal Donau/Isar ist das Achtelfinale ausgelost worden. Vier Mannschaften aus dem Landkreis Erding sind noch im Rennen.

Die 3. Runde des Fußball-Kreispokals Donau/Isar ist weitgehend absolviert - und im Landkreis Erding hat es die eine oder andere Überraschung gegeben.

Im Olchinger Ortsteil Geiselbullach herrschte Ausnahmezustand, als der TSV 1860 München in der zweiten Runde des Bayerischen Landespokals beim Bezirksligisten TSV Geiselbullach vorbeischaute.

Die besten Amateur-Frauenmannschaften in Bayern spielen wieder aus, wer den Freistaat im DFB-Pokal vertreten darf. Der bayerische Verbandspokal beginnt am 23. August.

Das erwartet große Schützenfest wurde er nicht, der Auftritt des TSV 1860 München in der ersten Runde im Toto-Pokal beim oberfränkischen Kreisligisten SC Reichmannsdorf.

Wenn ein Kreisligist im Toto-Pokal auf einen Drittligisten trifft, sind die Rollen klar verteilt. Der FSV Harthof verkaufte sich gegen den FC Ingolstadt 04 jedoch hervorragend - und unterlag der Profimannschaft nur knapp mit 1:2.

Am Dienstag, den 22. Juli gastiert der TSV 1860 München im bayerischen Landespokal beim Kreisligisten SC Reichmannsdorf aus dem Kreis Bamberg.

Fußball-Drittligist SpVgg Unterhaching muss im Halbfinale des Bayerischen Toto-Pokals zum Regionalligisten FC Eintracht Bamberg reisen. Das hat die Auslosung des Bayerischen Fußball-Verbands (BFV) ergeben. Im zweiten Halbfinale stehen sich - in einer Neuauflage des Endspiels von 2023 - Regionalligist FV Illertissen und Drittligist FC Ingolstadt 04 gegenüber. Der Sieger des BFV-Toto-Pokals qualifiziert sich für den DFB-Pokal.

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) hat die Partien für das Viertelfinale im Hiscox Verbandspokal der Frauen ausgelost. Der aktuelle Bayernliga-Tabellenführer FC Ruderting trifft dabei auf den Regionalligisten FFC Wacker München, den Pokalsieger der Jahre 2022 und 2023. Der FC Stern München aus Trudering, seines Zeichen Bayernligist, bekommt es mit dem TSV Schwaben Augsburg aus der Regionalliga Süd zu tun.

Der Bayerische Fußball-Verband (BFV) freut sich über einen neuen Zuschauerrekord im Bayerischen Landespokal, die SpVgg Unterhaching jubelt über den Einzug ins Halbfinale, nur beim sportlich unterlegenen TSV 1860 München herrscht Katzenjammer. Denn der Ligarivale aus der Vorstadt setzte sich am Wochenende vor 12.470 Zuschauern im Grünwalder Stadion mit 3:1 (1:0) durch und steht damit nach Titelverteidiger FC Ingolstadt sowie dem FC Eintracht Bamberg und dem FV Illertissen (beide Regionalliga Bayern) im Halbfinale. Der Sieger des Landespokals ist für die Hauptrunde des DFB-Pokals 2025/26 qualifiziert.

In der Runde der letzten Acht empfängt der TSV 1860 München den Ligakonkurrenten SpVgg Unterhaching. Das ergab die per Live-Stream im Internet übertragende Auslosung der Viertelfinal-Paarungen beim Bayerischen Fußball-Verband (BFV) im Münchner „Haus des Fußballs”. Im Lostopf befanden sich die drei bayerischen Drittligisten und fünf Klubs aus der Regionalliga Bayern. Die Spielterminierung müssen die teilnehmenden Vereine noch absprechen.

Zu Gast beim Allgäuer Kreispokal-Sieger FC Thalhofen in Marktoberdorf ließ der TSV 1860 München im bayerischen Landespokal nichts anbrennen und setzte sich vor 2.100 Zuschauern überlegen mit 10:0 (5:0) durch. Seine Mannschaft sei „seriös und spielfreudig” aufgetreten, kommentierte Löwen-Trainer Argirios Giannikis die Partie. „Unsere Muster funktionieren, wir kommen in die Räume, die wir brauchen.” Auch wenn das natürlich gegen einen vier Klassen tiefer spielenden Gegner aus der Bezirksliga leichter falle.

Nach zwei bitteren Auftaktpleiten in der Liga treten die Münchner Löwen im bayerischen Landespokal am Donnerstagabend, den 15. August, am Feiertag Mariä-Himmelfahrt, beim FC Thalhofen aus der ostallgäuischen Kreisstadt Marktoberdorf an. Robin Volland, der Bruder des Berliner Profispielers und Ex-Löwen Kevin Volland, kickt beim Bezirksligisten der Staffel Schwaben Süd als Mittelstürmer. Der FC Thalhofen ist der Heimatverein der Vollands.

In der ersten Runde im bayerischen Landespokal 2024/2025 haben die Münchner Löwen am Dienstagabend zu Gast beim sechs Ligen tiefer spielenden Kreisklassisten SSV Kasendorf 1948 den höchsten Pflichtspielsieg in ihrer Historie eingefahren. Die oberfränkischen Amateure unterlagen den Profis aus der Landeshauptstadt vor 1.500 Zuschauern mit 0:18 (0:10). Nachwuchstalent Raphael Ott gelangen im ersten Durchgang fünf Treffer.

Im Bayerischen Toto-Pokal ist dem SSV Kasendorf aus dem Kreis Bamberg/Bayreuth/Kulmbach das große Los geglückt. Der oberfränkische Kreisklassist profitierte von einer ungewöhnlichen Wahl des erstgezogenen schwäbischen Bezirksliga-Aufsteigers TSV Ziemetshausen, der sich den FC Memmingen als Gegner wünschte. Als zweites wurde aus dem Lostrommel Kasendorf gegriffen und die schnappten sich sofort die Münchner Löwen. Am Dienstag, den 6. August kommt es um 18:30 Uhr auf dem örtlichen Sportplatz zum Duell David gegen Goliath.

Die EM in Deutschland hat die Massen begeistert, doch auch an der Basis, im Amateurbereich, wird ansehnlicher und spannender Fußball geboten. Zum Beispiel im Münchner Toto-Pokal, dessen 1. Runde ansteht. Gespielt wird regulär vom 6. bis 8. August, einzelne Partien finden in den Wochen davor oder danach statt.

Für eine faustdicke Pokalsensation haben am Sonntag die Fußballerinnen des TSV Turnerbund München gesorgt. Der Kreisligist aus Untergiesing, der sich als oberbayerischer Bezirkssieger für den BFV-Verbandspokal qualifiziert hatte, bezwang den Lokalrivalen und Bayernligisten FC Stern München aus Trudering mit 3:1 (2:0). Zwischen den beiden Mannschaften liegen drei Spielklassen, doch der Außenseiter setzte sich durch.