Wasser | Wochenanzeiger

Gute Nachrichten für alle Grabbesitzer auf dem Westfriedhof: Bald steht auf dem Friedhof rund ums Jahr Gießwasser zur Verfügung. Dazu werden aktuell neue Gießwasserleitungen verlegt.

Broschüre von Christoph Sening zeigt, dass das Ammersee-Südende zusehends verlandet.

Der Bezirksausschuss Laim (BA 25) setzte sich dafür ein, dass am Laimer Anger ein Trinkbrunnen errichtet wird. Dieser soll voraussichtlich noch in diesem Jahr in Betrieb gehen.

Bis April soll ein neuer Trinkbrunnen am Rotkreuzplatz errichtet werden. Dieser wird barrierefrei nutzbar sein und kostenfrei Trinkwasser spenden.

Stiftung „Deutschland schwimmt” startet Projekt „Wassergewöhnung für Kleinkinder” im Landkreis Starnberg.

Wie schon in den vergangenen Jahren haben die SPD-Bürgermeister von Garching, Unterschleißheim und Ismaning, Dietmar Gruchmann, Christoph Böck und Alexander Greulich, kürzlich zu einem informativen Frühschoppen eingeladen, diesmal in die Mehrzweckhalle in Unterschleißheim. Etwa 100 interessierte Bürger waren der Einladung gefolgt, unter ihnen auch der frühere Landtagsvizepräsident Franz Maget.

Schöne Bescherung wenige Tage vor Weihnachten: Im Kinderhaus am Fendlbach kam es kürzlich zu einem Wasserschaden. Ursache war ein technischer Defekt an einer Hygienespülung. Diese spült alle 72 Stunden für etwa drei Minuten sämtliche Trinkwasserleitungen im Gebäude, damit sich keine Legionellen etc. absetzen können. Ein defektes Ventil hat dazu geführt, dass über mehrere Stunden das Wasser aus der Wand gelaufen ist und sich im Gebäude verteilt hat.

Schon mal passiert? Sie sind – vorzugsweise an Sonn- oder Feiertagen – in der Stadt unterwegs, haben auch an alles gedacht: bequeme Schuhe, Sonnencreme, eine Brotzeit, und dann befällt Sie etwas, das bekanntlich schlimmer ist als Heimweh: der Durst! Das nächste Lokal ist oft nicht weit in der Stadt, doch möchte oder kann man es gerade nicht besuchen. Und weil die Hitze und die Schlappheit immer größer werden, lässt man sich vorläufig einmal im Schatten auf einer Parkbank nieder. Der Blick schweift umher – das herrliche Grün der Bäume nimmt man schon gar nicht mehr wahr ob dem mittlerweile fast quälend gewordenen Durstgefühl – und plötzlich bleiben die Augen hängen: an einem Brunnen. „Trinkwasser” kann man in der Entfernung noch lesen. Darüber steht etwas in kleiner Schrift und darunter noch mehr. Na klar, „kein Trinkwasser”, so der Gedanke, den man jetzt denkt. Man sinkt wieder in sich zusmmen, lehnt den schwitzenden Körper an die Rücklehne der Bank... doch lässt einen das Schild mit der Aufschrift nicht in Ruhe. Bei näherer Betrachtung, das heißt, nachdem man sich erhoben und der Sache etwas mehr genähert hat, kommt dann die unerwartete Erlösung: „Trinkwasser” steht da und darüber der Hinweis, dass es von der Stadt München zur Verfügung gestellt wird. Man ist also an einem Trinkwasser-Brunnen angekommen und kann sich nun wie in einer Oase fühlen.

Schon mal passiert? Sie sind – vorzugsweise an Sonn- oder Feiertagen – in der Stadt unterwegs, haben auch an alles gedacht: bequeme Schuhe, Sonnencreme, eine Brotzeit, und dann befällt Sie etwas, das bekanntlich schlimmer ist als Heimweh: der Durst! Das nächste Lokal ist oft nicht weit in der Stadt, doch möchte oder kann man es gerade nicht besuchen. Und weil die Hitze und die Schlappheit immer größer werden, lässt man sich vorläufig einmal im Schatten auf einer Parkbank nieder. Der Blick schweift umher – das herrliche Grün der Bäume nimmt man schon gar nicht mehr wahr ob dem mittlerweile fast quälend gewordenen Durstgefühl – und plötzlich bleiben die Augen hängen: an einem Brunnen. „Trinkwasser” kann man in der Entfernung noch lesen. Darüber steht etwas in kleiner Schrift und darunter noch mehr. Na klar, „kein Trinkwasser”, so der Gedanke, den man jetzt denkt. Man sinkt wieder in sich zusmmen, lehnt den schwitzenden Körper an die Rücklehne der Bank... doch lässt einen das Schild mit der Aufschrift nicht in Ruhe. Bei näherer Betrachtung, das heißt, nachdem man sich erhoben und der Sache etwas mehr genähert hat, kommt dann die unerwartete Erlösung: „Trinkwasser” steht da und darüber der Hinweis, dass es von der Stadt München zur Verfügung gestellt wird. Man ist also an einem Trinkwasser-Brunnen angekommen und kann sich nun wie in einer Oase fühlen.