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Germering (Landkreis Fürstenfeldbruck)AktuellesIrmgard Köhler-Langewiesche
Veröffentlicht am 16.03.2010 10:00
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Jeder kennt „ila“


Von ES
Von Oberbürgermeister Andreas Haas gab es für Irmgard Köhler-Langewiesche neben Blumen und einem Gratulationsschreiben auch eine silberne Medaille zum 80. Geburtstag. (Foto: Eva Schraft)
Von Oberbürgermeister Andreas Haas gab es für Irmgard Köhler-Langewiesche neben Blumen und einem Gratulationsschreiben auch eine silberne Medaille zum 80. Geburtstag. (Foto: Eva Schraft)
Von Oberbürgermeister Andreas Haas gab es für Irmgard Köhler-Langewiesche neben Blumen und einem Gratulationsschreiben auch eine silberne Medaille zum 80. Geburtstag. (Foto: Eva Schraft)
Von Oberbürgermeister Andreas Haas gab es für Irmgard Köhler-Langewiesche neben Blumen und einem Gratulationsschreiben auch eine silberne Medaille zum 80. Geburtstag. (Foto: Eva Schraft)
Von Oberbürgermeister Andreas Haas gab es für Irmgard Köhler-Langewiesche neben Blumen und einem Gratulationsschreiben auch eine silberne Medaille zum 80. Geburtstag. (Foto: Eva Schraft)

Trubel herrschte am Montag im Einfamilienhaus in der Germeringer Heimgartenstraße: Kein Wunder, die am 15. März 1930 geborene Irmgard Köhler-Langewiesche, in Germering bestens bekannt als „ila“, feierte an diesem Tag ihren 80. Geburtstag und konnte einen steten Strom von Gratulanten begrüßen.

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Geboren in Berlin, musste Irmgard Köhler-Langewiesche 1943 kriegsbedingt nach Bayern übersiedeln, lebte bis 1945 im Internat Schloss Reichersbeuern bei Bad Tölz, danach in Regensburg. Nach Abitur, Studium der Germanistik und Geschichte, arbeitete sie im väterlichen Patentanwaltsbüro als Expertin für Warenzeichenrecht mit. 1955 erfolgten die Eheschließung mit dem Diplom-Kaufmann Herbert Köhler und ein Umzug nach München.

Seit 1961, also bald schon ein halbes Jahrhundert, lebt Langewiesche in Germering, von 1961 bis 1967 in Unterpfaffenhofen, seitdem im eigenen Haus in der Germeringer Heimgartenstraße. Die Mutter zweier Töchter und Großmutter von sechs Enkelkindern im Alter von jetzt 13 bis 22 Jahren war ab Dezember 1978 bis 2007 Mitarbeiterin, seit 1993 Pauschalistin, bei der Süddeutschen Zeitung für den Bereich Germering und wurde unter ihrem Kürzel „ila“ in der ganzen Stadt bekannt.

Auslandsreisen

Ausführliche Berichte zu interessanten Auslandsreisen gab es zudem von ila: 1985 über China; 2001 folgte zusammen mit Fotograf Johannes Simon eine Reise nach Kasachstan mit täglicher Berichterstattung. Seit im Jahr 2001 (eine zweite Auflage liegt inzwischen bereits vor) Irmgard Köhler-Langewiesches Buch „Germeringer Straßengeschichten“ herausgegeben wurde, legte die leidenschaftliche Schriftstellerin alle zwei Jahre ein weiteres ihrer gründlich recherchierten Germeringer Bücher vor: Auf die Brunnengeschichten folgten Kirchen- und Schulgeschichten sowie 2009 die Kulturgeschichten.

Auch ihr ehrenamliches Engagement ist groß: Sie ist die Stellvertretende Vorsitzende und Schriftführerin des Stiftungsrats der „Germeringer Sozialstiftung“ sowie Vorstandsmitglied und Pressesprecherin im „Förderverein Stadtmuseum Germering“; zudem übernahm Frau Langewiesche im vergangenen Jahr die Pressearbeit für den „Ökumenischen Kirchentag“ in Germering. Für ihre schriftstellerische und publizistische Arbeit wurde „ila“ 2007 die Bürgermedaille der Stadt Germering verliehen.

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