Die deutsche Physik-Meisterschaft, das GYPT (German Young Physicists´ Tournament), ist ein Physik-Turnier für Jugendliche. Am Freitag, 1. Februar 2020 fand der Regionalwettbewerb für Oberbayern am Max-Planck-Instut für Quantenforschung in Garching statt. Er war gleichzeitig die Ausscheidung für die Teilnahme am Bundeswettbewerb. Der Bundeswettbewerb wird jährlich im Frühjahr im Physikzentrum Bad Honnef ausgetragen. Er wird von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft e.V. veranstaltet, von der Universität Ulm koordiniert und von der Wilhelm und Else Heraeus Stiftung finanziert.
Vor dem Wettbewerb bearbeitet jeder Teilnehmer und jede Teilnehmerin eines von 17 Problemen (siehe www.gypt.org). Sie treten beim Wettbewerb jeweils als Team mit 2 bis 3 Mitgliedern an. Beim Wettbewerb werden die Ergebnisse in einem 10- minütigen Vortrag vorgestellt und anschließend mit einem „Gegner“ diskutiert. Die Turniersprache ist Englisch. Eine Jury beurteilt die Leistungen.
Heuer nahmen 34 Jugendliche (14 Mädchen und 19 Buben) am Wettbewerb teil. Insgesamt 17 Juroren beurteilten die Leistungen. Sieger war das Team „Physical Education“ mit Sophie Silbermann (Oskar-von-Miller Gymnasium, München) und Tobias Herrmann (Gymnasium Ottobrunn), gefolgt von „Dumb Ways to Die“ mit Julia Geuther (Otto-von-Taube-Gymnasium, Gauting) und Krupa Poria (Lise-Meitner-Gymnasium, Unterhaching) und „Team Scholl Graf“ mit Milena Potrek, Maximilian Suhr (beide Willy-Graf-Gymnasium, München) und Hind Nawar (Sophie-Scholl-Gymnasium, München).
In der Einzelwertung belegten Sophie Silbermann (Oskar-von-Miller Gymnasium, München) und Milena Potrek (Willy-Graf-Gymnasium, München) gemeinsam den ersten Platz, gefolgt Krupa Poria (Lise-Meitner-Gymnasium, Unterhaching) und Tobias Herrmann (Gymnasium Ottobrunn), die sich den dritten Platz teilen.
Mädels, die übrigens gerne mal in die Arbeit des Max-Planck-Institus hineinschnuppern wollen, können sich hier beim Girl's Day 2020 mitmachen. Auf www.girls-day.de/Radar sind alle verfügbaren Stellen aufgelistet.
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