Fasching | Wochenanzeiger

Der große Faschingszug des Vaschingsferein Langenbach (VfL) war der Höhepunkt der Faschingssaison in Langenbach. Etwa 30 Wagen und Fußgruppen mit musikalischer Begleitung zogen durch das Dorf. Viele Teilnehmer waren aus lokalen Vereinen und Gruppen. Der stellvertretende Vorsitzende des Vaschingsfereins, Robert Heigl, kommentierte die Aktion, während die Freiwillige Feuerwehr Langenbach für Ordnung und Sicherheit sorgte. Traditionsgemäß eröffnete der Kappenwagen des VfL den Zug, gefolgt von der Musikgruppe aus Maisach. Der frühere VfL Vorsitzende, Martin Neiger, winkte aus der Prominentenkutsche neben einer gekleideten Froschfigur. Der VfL lieferte die erste Karikatur, während die Kinder- und Jugendgarde ihr Motto vorstellte. Andere Vereine präsentierten ihre Programme und Feiern, einschließlich der „Wischmöpse“ von „Uschis on Tour“ und der „Narrhalla Mauern” mit verschiedenen Mottos.

Es ist eine feste Tradition, dass die Grafinger Prinzenpaare zur närrischen Zeit im Landratsamt vorbeischauen. Auch in diesem Jahr waren Prinzessin Sabine I., Prinz Stephan I. und Hofnärrin Sonja ´as Gaudinockerl, so wie das Kinderprinzenpaar Fenja I., Prinz Levon I. und ihrer Hofnärrin Marlies, die Aufgweckte gekommen, um mit den Mitarbeitern zu feiern.

Beim Faschingskranzl der Ampertaler kam passend zum italienischen Motto des aktuellen Show-Programmes der Dachauer Faschingsgesellschaft viel Prominenz aus Rom zusammen.

Eine besondere Faschings-Aktion gab es kürzlich für die Familien der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München (Stiftung AKM).

Über ein volles Haus konnte sich kürzlich der CSU-Ortsverband Dachau freuen. Der Traditionsball „Schwarze Nacht“ erfreute sich auch heuer wieder großer Beliebtheit. Das Motto im festlich geschmückten und floral dekorierten Thoma-Haus lautete „Nacht der Rosen“. Für hervorragende Stimmung auf der Tanzfläche sorgte die Band Chikeria und die Faschingsgesellschaft Dachau mit ihren Prinzenpaaren, Garden und Showtanzgruppen.

Warum sind Krapfen ausgerechnet zur Faschingszeit so beliebt und welche Bedeutung steckt dahinter? Egal ob Krapfen, Berliner oder Pfannkuchen - wir klären auf, was es mit diesem süßen Hefeteiggebäck auf sich hat.

Nach den Todesopfern bei dem Attentat sagt die Stadt nun Faschingsveranstaltungen ab

Am Rosenmontag, 3. März, findet in der NachbarschaftsBörse am Ackermannbogen wieder der beliebte Familien-Fasching mit Zug um die Häuser statt. Beginn ist um 15 Uhr in der NachbarschaftsBörse, Rosa-Aschenbrenner-Bogen 9. Der Umzug startet um 17 Uhr.

Gerade jetzt sieht man ihn wieder in den leckersten Kombinationen in der Auslage beim Bäcker. Der Krapfen! Ob klassisch, mit fruchtiger Füllung oder in kreativen neuen Variationen – in der Faschingszeit gehört er einfach dazu. Doch woher stammt dieses beliebte Gebäck eigentlich, und warum ist es gerade jetzt so begehrt?

Heitere Melodien und ungewöhnliche Stücke erwarten Sie beim traditionellen „Heiteren Orgelkonzert” am Faschingssonntag in der Pfarrei St. Stephan. Lassen Sie sich von Hausorganist Thomas Rothfuß überraschen.

Nach dem Secondhand-Faschingsmarkt der aktion hoffnung wurde der Erlös in Höhe von 543,06 Euro für den Neubau von Lehrerwohnungen in Uganda weitergegeben.

Die fünfte Jahreszeit ist in vollem Gange und die Stadthalle Erding verwandelt sich wieder in einen prachtvollen Ballsaal voller Eleganz, Tanz und närrischer Freude. Die Narrhalla Erding lädt ein zum traditionellen Prinzenball, einem der Höhepunkte des Faschings in der Herzogstadt. Unter dem Motto „Tanzen, Feiern, Staunen” erleben die Gäste eine rauschende Ballnacht mit hochkarätigen Darbietungen und einer ausgelassenen Stimmung.

Auch dieses Jahr findet wieder der traditionelle Kinderfasching des SPD-Ortsvereins Schwanthalerhöhe statt.

Es ist wieder soweit: Der traditionelle Hemadlenz'n-Umzug in Dorfen findet statt. Die Teilnehmer des Umzugs treffen sich am Donnerstag, 27. Februar, um 10 Uhr in der Erdinger Straße zu einem Zug, der sich dann, angeführt von der Stadtkapelle, über Johannisplatz, Kirchtorplatz, um den Marienplatz zum Unteren Marktplatz bewegt. In der Turmstube des Unteren Tores wartet das Prinzenpaar, das über eine Leiter vom Turm herabsteigt und sich an die Spitze des Zuges stellt. Der Zug zieht weiter in Richtung Rathausplatz. Hier okkupieren die Lenz'n das Rathaus und lassen den Bürgermeister ebenfalls mit einer Leiter aus dem 1. Stock absteigen. Vom Rathausplatz geht es weiter in die Brandstattgasse zum Unteren Marktplatz. Abschließend ziehen die Lenz'n zum Marienplatz, wo als Höhepunkt des Zuges eine Hemadlenz'n-Stoffpuppe auf einen Galgen gezogen und unter tosendem Jubel verbrannt wird. Um 14:30 Uhr endet der Ausschank im Außenbereich. Ab 15 Uhr beginnen die Aufräumarbeiten, damit die Straßen im innerstädtischen Bereich ab 19 Uhr wieder für den Verkehr freigegeben werden können.