Keine Frage: Was die Arbeitgebermarke „Wir sind Bier“ der Brauerei Weihenstephan verspricht, das hält das Unternehmen auch. Den Beweis dafür liefert die jährliche Mitarbeiterehrung: Auch in 2025 durfte man wieder einen ganzen Schwung an Urkunden übergeben. Wenn ein Unternehmen fast 1000 Jahre lang existiert, gibt es einiges an Geschichten zu erzählen. Jeder Mitarbeiter schreibt dabei die eigene – und wenn man, wie bei der Brauerei Weihenstephan, oft jahrzehntelang im Betrieb tätig ist, hat das etwas zu bedeuten. So konnte man auch bei den Feierlichkeiten im hauseigenen Bräustüberl eine Person für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit ehren: Stefan Frank. Frank, der in der Technik in der Flaschenabfüllung beschäftigt ist, trat am 1. September 1985 ins Unternehmen ein – und hat sich seitdem unverzichtbar gemacht. Für 25 Jahre wurden drei Personen geehrt. Direktor Prof. Dr. Josef Schrädler selbst, der die Brauerei in unruhigen Zeiten übernommen und mit einer neuen Strategie zukunftssicher aufgestellt hat, Jürgen Huber, der das nationale Handelsgeschäft geprägt hat, sowie Michael Forster, der aus den Kellern der Brauerei nicht mehr wegzudenken ist. Andre Reuther, Daniel Schönberger, Josef Plank, Tobias Zollo, Christian Wünsche, Salman Aksu, Markus Lasser und Nina Mandl sind nun schon zehn Jahre bei der Brauerei Weihenstephan. Pascal Maly wurde für seine bestandenen Prüfungen ausgezeichnet, Sabina Winter, Martin Eberl und Johann Thalhammer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. „Die vielen Auszeichnungen für treue Mitarbeiter zeigen, dass man bei der Brauerei Weihenstephan einen starken und sicheren Arbeitgeber erwarten darf und man gerne hier bleibt“, freut sich Direktor Prof. Dr. Josef Schrädler. Den Erfolg der Brauerei, auch in schwierigen Zeiten der Branche, führt er deshalb auch auf die Belegschaft zurück: „Eingespielte Abläufe, wenig Fluktuation und eingeschworene Teams sind das Geheimnis.“