Kotaro Fukuma zählt in seinem Heimatland Japan zu den renommiertesten Künstlern seines Fachs. 2003 gewann er den 1. Preis und den Chopin Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb in Cleveland. Seitdem etablierte er seine Karriere auf fünf Kontinenten. Hohe Auszeichnungen erhielt er außerdem bei den Wettbewerben Arthur Rubinstein, Paloma O’Shea, Gina Bachauer und Maj Lind. Am Samstag, 28. Juni, kann man ihn im Schloss Seefeld live erleben.
Als Solist gastiert er in bedeutenden Konzertsälen, so in der Philharmonie und im Konzerthaus Berlin, im Gewandhaus zu Leipzig, im Münchner Gasteig, im Salle Gaveau in Paris, in der Victoria Hall in Genf, im Auditorio Nacional Madrid, in der Forbidden City Concert Hall in Peking sowie in Tokio in der Suntory Hall und der Opera City.
Sein Repertoire reicht von J. S. Bach bis zu Komponisten der Moderne und Gegenwart. Mehr als zehn Komponisten haben für ihn ein Werk geschrieben.
Besondere Aufmerksamkeit erhält Kotaro Fukuma für seine thematisch anspruchsvolle Programmgestaltung, für seine eigenen Transkriptionen (wie etwa von Smetana “Die Moldau”) und bei der Zusammenarbeit mit anderen Künstlern.
Kotaro Fukuma ist Kulturbotschafter seiner Heimatstadt Kokubunji. Er spricht fünf Sprachen inklusi-ve Deutsch. Seit 2005 hat er einen Wohnsitz in Berlin.
kotarofukuma.com/