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Dana aus Ottobrunn kann nur bestätigen, dass es gut tut, sich bei der Nachbarschaftshilfe zu engagieren.  (Foto: AWO)

AWO Nachbarschaftshilfe freut sich über Mitstreiter

Für die AWO Nachbarschaftshilfe Ottobrunn werden immer wieder ehrenamtliche Mitarbeiter gesucht. „Sie haben Lust sich sozial zu engagieren, aber nur begrenzt Zeit? Den zeitlichen Rahmen Ihres Engagements richtet sich nach Ihren Möglichkeiten. Schon eine Stunde in der Woche kann anderen eine große Hilfe sein. Ganz umsonst muss Ihr Engagement auch nicht sein, es wird eine Aufwandsentschädigung gezahlt. Zudem besteht die Möglichkeit sich in regelmäßigen Abständen mit anderen Ehrenamtlichen, sowie dem Büroteam auszutauschen.Wenn Sie sich nun angesprochen fühlen, zögern Sie nicht, setzen Sie sich mit den Mitarbeiterinnen der AWO Nachbarschaftshilfe in Verbindung”, erklärt Claudia Bach vom AWO-Team. Angesprochen sind alle, die Mutter in Elternzeit oder der zeitlich flexible, rüstige Rentner ist genau so willkommen wie der Berufstätige, die nur 1Std in der Woche Zeit hat. Die Anfragen an die AWO-Nachbarschaftshilfe sind so vielfältig wie die Probleme, die im Alltag auftreten können: Spontane Kinderbetreuung, wenn die Mutter plötzlich ins Krankenhaus muss. Unterstützung von alten oder behinderten Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind. Den Einkauf abnehmen, zum Arzt begleiten– oder einfach nur da sein und zuhören. Die Stärke der AWO-Nachbarschaftshilfe ist ihre Nähe, ihr unbürokratischer Einsatz und die hohe Motivation der Helfer. So wie es Dana (25 Jahre) vorlebt: „Seit 2019 bin ich nun schon als Ehrenamtliche bei der AWO Nachbarschaftshilfe tätig, das war ziemlich genau nach meinem Abi. Wie ich zur AWO gekommen bin? Während meiner Oberstufenzeit am Gymnasium Neubiberg war ich im P-Seminar „Jung und Alt“. In diesem Seminar haben wir verschiedene Aktionen und Events zwischen Jung und Alt organisiert. Dabei habe ich gemerkt, wie viel die ältere Generation zu geben hat – sei es durch Geschichten, Wissen oder einfach durch ihre herzliche Gesellschaft. Mit den kleinsten Gesten konnte man den Menschen eine große Freude bereiten. Dieses Engagement wollte ich unbedingt auch nach der Schule weiterführen und so bin ich schließlich bei der AWO Nachbarschaftshilfe gelandet, die mich von Anfang an mit offenen Armen aufgenommen hat. Heute studiere ich Bildungswissenschaften und nehme mir immer wieder mal die Zeit, um verschiedene Einsätze zu übernehmen. Was ich an der AWO besonders liebe, ist die Abwechslung und Flexibilität. Ob Einkaufen, Arztbesuche, Kinderbetreuung oder einfach Alltagsunterstützung – die Einsatzmöglichkeiten sind echt vielfältig. Und das Beste ist, dass ich selbst entscheiden kann, wie oft ich helfen möchte. Ob wöchentlich, alle paar Wochen oder einmal im Monat, das bleibt ganz mir überlassen. Neben einem kleinen Verdienst ist das Schönste aber wirklich die Dankbarkeit der Menschen. Sei es eine Süßigkeit oder eine Einladung auf einen Kaffee. Diese Geste zeigt mir immer wieder, wie viel meine Hilfe den Menschen bedeutet. Ich gehe jedes Mal mit einem Lächeln und einem warmen Gefühl nach Hause.
24.09.2025 12:27 Uhr
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