Die CSU Ottobrunn hat Ende Oktober die Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahlen am 8. März 2026 aufgestellt. Mit großer Geschlossenheit nominierten die Mitglieder Amtsinhaber Thomas Loderer (56) erneut für das Amt des ersten Bürgermeisters, das dieser seit 21. März 2007 innehat.
Der Ortsvorsitzende Theodor Fall (36) betonte: „Thomas Loderer steht für Zukunftsorientierung, Mut und vollen Einsatz für Ottobrunn. Gerade in schwierigen Zeiten braucht Ottobrunn einen Bürgermeister, der tut, was wichtig ist – und der die Interessen unserer Gemeinde entschlossen in den Mittelpunkt stellt” und weiter: „Loderer verbindet soziales Verantwortungsbewusstsein mit strategischem Weitblick. Unter seiner Führung ist und bleibt Ottobrunn Heimat technologischer Innovation und wirtschaftlicher Stärke.“
Breit aufgestellte Liste mit Erfahrung und neuen Impulsen Neben Bürgermeister Thomas Loderer präsentiert die CSU Ottobrunn eine breit aufgestellte Gemeinderatsliste mit 30 gestaltungsfreudigen Kandidatinnen und Kandidaten zwischen 21 und 70 Jahren. Elf von ihnen gehören der Generation bis 39 Jahre an, 40 Prozent der Liste sind Frauen.
Die CSU-Liste vereint erfahrene Gemeinderäte und frische Köpfe aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Bereichen, vom Bauingenieur über die Krankenschwester bis zum Polizeibeamten, vom Jugendfußballtrainer über den Feuerwehrmann bis zum Kirchenvorstandsmitglied – ein starkes Team, das Ottobrunns Zukunft aktiv gestalten will. Zu den neuen Gesichtern zählen unter anderem die Mittelschulrektorin Christina Schmidt, die Leiterin eines bekannten Ottobrunner Sozialprojekts Spiri Schnabel und der 21-jährige Rettungsdienstmanager Mike Worch. Diese Vielfalt steht für Fachkompetenz, Tatkraft und seriöse Lösungen – Eigenschaften, die die CSU Ottobrunn in ihrer kommunalpolitischen Arbeit auszeichnen.
„Unser Team kennt Ottobrunn, packt an und denkt weiter“, sagte Bürgermeister Thomas Loderer. „Wir wollen die erfolgreiche Entwicklung unserer Gemeinde fortführen – mit gesunden Finanzen, nachhaltiger Infrastruktur und einem lebenswerten Umfeld für alle Generationen.“