Wirtschaftsverband Germering e.V. hat gewählt
Die Mitglieder des Wirtschaftsverbandes Germering e. V. bestätigten bei ihrer Versammlung im Brauhaus Germering die neue Vorstandschaft einstimmig. Katrin Schmidt und Jürgen Andre leiten den Verband weiterhin als gleichberechtigte Vorsitzende.
Der Wirtschaftsverband dankte und anerkannte die Arbeit mehrerer langjähriger Vorstandsmitglieder bei deren Verabschiedung: Volker Schramm sowie Stephan Haas, die zu den Gründungsmitgliedern gehören, standen aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr für den Vorstand zur Verfügung und traten zurück. Der Verband hob ihr Engagement und die Art hervor, wie sie den Wirtschaftsverband seit der Aufbauphase gestaltet haben. Christian Weiler, Gerald Harderlein aber auch Lukas Schaaf schieden ebenfalls aus.
Projekte fortsetzen
Jürgen Biffar, Bert Beyreuther außerdem Benedict Padberg bleiben dem Vorstand als stellvertretende Vorsitzende erhalten. Alexander Beck unterstützt die Vorstandsarbeit weiter als Beisitzer. Neu in den Vorstand kamen zusätzlich Sina Muscholl als Schriftführerin sowie Julia Huber als Kassier. Alle Ämter fanden Bestätigung ohne Gegenstimmen.
Die Vorsitzenden Schmidt und Andre dankten den Mitgliedern für ihr Vertrauen. Sie hoben hervor, dass Ehrenamt sehr wichtig für den Verband ist. Der Wirtschaftsverband plant, die gute Arbeit und die Projekte der vergangenen Jahre fortzusetzen.
Zu den aktuellen Projekten gehören unter anderem die Initiative „WIRsindGERMERING”, das Branchenbuch für lokale Unternehmen, die Marktsonntage, das neue Sozialprojekt „GermeRing“, welches aus dem AK Wirtschaft-Soziales entstanden ist, sowie mehrere Arbeitskreise aus den Bereichen Schule, Soziales, Umwelt und Wirtschaft. Große Beteiligung verzeichnen auch Formate wie der Unternehmertreff oder die Firmenolympiade. Nicht zu vergessen ist die Imagekampagne der Germeringer Lieblingsläden.
Mit bewährten Formaten und neuen Impulsen möchte der Wirtschaftsverband auch 2026 dazu beitragen, die Germeringer Wirtschaft zu stärken, den Austausch zu fördern und die Stadt noch attraktiver für Bürgerinnen, Bürger und Unternehmen zu gestalten.
