Der korrekte Einsatz eines Warndreiecks ist vielen Autofahrern nicht klar, so das Ergebnis einer Umfrage des Autozubehör-Anbieters Heyner unter 1.029 Pkw-Besitzern in Deutschland. Demnach würde knapp die Hälfte der Befragten innerorts das Warndreieck nicht in ausreichender Distanz zur Unfall- oder Pannenstelle aufstellen. Verkehrsexperten empfehlen innerstädtisch eine Distanz von 50 Metern, auf Landstraßen 100 Meter und auf Autobahnen mindestens 150 Meter. 49 Prozent der Befragten gaben an, dass innerorts eine Distanz von 25 Meter ausreiche. Ein Drittel der Autofahrer ist der Auffassung, dass auf Landstraßen das Warndreieck 50 Meter von der Unfallstelle aufgestellt werden muss und 36 Prozent würden es auf Autobahnen im Abstand von 100 Metern platzieren.
Neben dem richtigen Abstand sind Sichtbarkeit sowie Standfestigkeit zentrale Kriterien für ein sicheres Warndreieck. Das Dreieck muss auch bei Dunkelheit oder schlechten Lichtverhältnissen gesehen werden und darf vom Sog vorbeirauschender Autos oder beim ersten Windstoß nicht so leicht umgeworfen werden. Eine 4-Punkt-Aufstellvorrichtung aus Metall sowie ein aerodynamisches Design wie beim Heyner Warndreieck Micro Star Pro sorgen trotz des geringen Gewichts von 300 Gramm für eine hohe Standfestigkeit. Bestätigt wurde dies in einem Test des TÜV Rheinland, bei dem das Warndreieck drei Minuten lang einer Windgeschwindigkeit von 60 Stundenkilometer ausgesetzt war. Ebenfalls getestet wurde die Sichtbarkeit. Verantwortlich hierfür ist das fluoreszierendes Innenfeld aus Kunststoff sowie die retro-reflektierende Folie an den Außenstreben. Diese Eigenschaften ermöglichen eine gute Sichtbarkeit im Straßenverkehr bei Tag und Nacht und reduzieren die Unfallgefahr.
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