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Das Max-Born-Gymnasium begeisteret mit seinem Sommerkonzert

Mit über 250 Mitwirkenden bot das Max-Born-Gymnasium in der Stadthalle einen opulenten Sommerkonzertabend. (Foto: Gymnasium)
Mit über 250 Mitwirkenden bot das Max-Born-Gymnasium in der Stadthalle einen opulenten Sommerkonzertabend. (Foto: Gymnasium)
Mit über 250 Mitwirkenden bot das Max-Born-Gymnasium in der Stadthalle einen opulenten Sommerkonzertabend. (Foto: Gymnasium)
Mit über 250 Mitwirkenden bot das Max-Born-Gymnasium in der Stadthalle einen opulenten Sommerkonzertabend. (Foto: Gymnasium)
Mit über 250 Mitwirkenden bot das Max-Born-Gymnasium in der Stadthalle einen opulenten Sommerkonzertabend. (Foto: Gymnasium)

Mit über 250 Mitwirkenden bot das Max-Born-Gymnasium Germering im bestens gefüllten Orlandosaal der Stadthalle einen wahrhaft opulenten Sommerkonzertabend. Streicherklassen, Chöre, Juniororchester, Orchester, Big Band und die Schulband „Murphy's Law“ – sie alle trugen mit ihrem breiten Spektrum an Darbietungen zum Erfolg des Abends bei und begeisterten das Publikum.

Energiegeladene Aufführung

Die Streicherklasse 6 eröffnete das Konzert mit dem Stück „Action Movie”. Die energiegeladene Aufführung setzte gelungen den Ton für den Abend. Einen stimmungsvollen Kontrast setzte der Unterstufenchor unter Teresa Lillig: Mit dem bekannten jiddischen Lied „Tumbalalaika“ erklang eine feine Melancholie, die sensibel und mit klarem Chorklang ausgestaltet wurde. Mit „California Dreamin’“ versetzte der Chor das Publikum dann in sonnige Urlaubsstimmung.
Das Juniororchester, wie die Streicherklasse 6 ebenfalls geleitet von Caroline Mayer, zeigte mit dem aktuellen Popsong „From The Start“ von Laufey, wie nahtlos klassische Elemente und moderne Klänge miteinander verschmelzen können. Der Mittelstufenchor, unter der Leitung von Therese Hahn, überzeugte besonders mit dem berührenden „Someone Like You“ von Adele sowie einer mitreißenden Version des Hits „Africa“.

Beeindruckende Vielseitigkeit

Das Orchester, dirigiert von Martina Höller, beeindruckte mit seiner Vielseitigkeit: Von Adeles „Easy on Me“ über Telemanns barockes „Concerto à 8“ (Solistin: Regina Zagler, Abitur 2025) bis hin zum weltberühmten „Walzer Nr. 2“ von Schostakowitsch und Elgars „Pomp and Circumstance Nr. 1“ – eine musikalisch mitreißende Umsetzung war garantiert. Der Oberstufenchor, ebenfalls geleitet von Martina Höller, bot eine anspruchsvolle a cappella-Darbietung von „Bella Ciao”, die die Zuhörer berührte. Einen perfekten Ausgleich bot das anschließende mitreißende ABBA-Medley, dessen bekannte Hits vom Publikum gefeiert wurden.

Moderner Akzent

Auch die Schulband Murphy’s Law unter Helmuth Schulz überzeugte mit „Lose Control“ von Teddy Swims, während Stücke wie „Boulevard of Broken Dreams“ von Green Day, „Back to Black“ von Amy Winehouse und „Beginn’” von Maneskin einen modernen Akzent setzten.
Die Big Band unter der Leitung von Therese Hahn brachte mit Mark James’ „Hooked on a Feeling“, Yoko Kannos jazzigem „Tank!“ und „Sing, Sing, Sing“ von Louis Prima das Publikum zum Mitwippen. Die energiegeladene Aufführung von „Havana” war ein Highlight des Konzertes. Die Kombination aus kraftvollen Bläserklängen und rhythmischen Grooves vermittelte ein Gefühl von Lebensfreude.
Die abschließende Gemeinschaftsnummer von Orchester, Chören und Big Band, „Waterloo“ von ABBA, stellte einen mitreißenden Abschluss eines rundum gelungenen Abends dar.

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