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Hofflohmärkte kommen nach Harlaching & Untergiesing


Von Heike Woschee (h.woschee@wochenanzeiger.de, ghw)
Bei den Hofflohmärkten wird der Gehsteig zur Bühne für die privaten Schätze, die ihren Besitzer wechseln sollen.  (Foto: hw)
Bei den Hofflohmärkten wird der Gehsteig zur Bühne für die privaten Schätze, die ihren Besitzer wechseln sollen. (Foto: hw)
Bei den Hofflohmärkten wird der Gehsteig zur Bühne für die privaten Schätze, die ihren Besitzer wechseln sollen. (Foto: hw)
Bei den Hofflohmärkten wird der Gehsteig zur Bühne für die privaten Schätze, die ihren Besitzer wechseln sollen. (Foto: hw)
Bei den Hofflohmärkten wird der Gehsteig zur Bühne für die privaten Schätze, die ihren Besitzer wechseln sollen. (Foto: hw)

In Harlaching darf wieder gebummelt und gefeilscht werden, denn die Hofflohmärkte sind zurück. Im Stadtteil Harlaching sind sie am Freitag, 1. August, von 17 bis 22 Uhr zu Gast.
Wie immer, werden die teilnehmenden Höfe mit bunten Luftballons versehen, um den Kauflustigen den Weg zu weisen. Auch die übrigen Bedingungen sind gleich geblieben: Verkauft werden darf nur in Höfen, Gärten und Garagen, die öffentliche Fläche darf davon nicht betroffen sein.
Geöffnet haben die Hinterhofflohmärkte freitags von 17 bis 22 Uhr, samstags von 10 bis 16 Uhr sowie sonntags von 11 bis 16 Uhr.

Hier kann man auf Schatzsuche gehen

In Harlaching werden die Hofflohmärkte am Freitag, 1. August zu Gast sein, in Untergiesing und der Unteren Au am Samstag, 4. Oktober. In Englschalking und Daglfing wird am Samstag, 23. August, gehandelt was das Zeug hält und am Samstag, 16. August im Hasenbergl und Am Hart. In Pullach sollte man sich Sonntag, 12. Oktober vormerken. Am Samstag, 30. August, finden die Hofflohmärkte in Trudering statt und am Samstag, 13. September in Ramersdorf. Am Samstag, 27. September, werden die Hofflohmärkte in Obergiesing zu Gast sein. In Haidhausen sind die Hofflohmärkte am Samstag, 25. Oktober zu Gast- Weitere Termine findet man unter www.hofflohmaerkte-muenchen.de

Die Hofflohmärkte sind immer auch ein guter Weg um einen Stadtteil mal von einer anderen Seiten kennenzulernen. Hier bekommt man die einmalige Gelegenheit, einen Blick in fremde Hinterhöfe und Gärten zu erhaschen. Alleine dieser Umstand macht die Teilnahme am Hinterhofflohmarkt schon fast zu einem Muss.

Insgesamt läuft die Saison bis Anfang November, also genug Gelegenheit, um zu bummeln und Schnäppchen zu jagen. Wer sich vor seinem Bummel einen Schlachtplan zulegen möchte, findet diesen ebenfalls auf der Homepage. Gut für die Umwelt ist die Aktion obendrein, da Ressourcen geschont werden.

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