Klangpoesie und Improvisationskunst mit Dr. Martin Gregorius

Martin Gregorius, geboren 1991 in Gdynia (Polen), studierte in Danzig, Detmold, Paris und Lyon Orgel, Improvisation, Kirchenmusik und Musiktheorie. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe und wurde u. a. mit dem polnischen Staats- und Ministerpräsidentenstipendium ausgezeichnet. Konzertreisen führten ihn in bedeutende Kathedralen und Konzertsäle Europas, Japans und der USA. Seine Interpretationen vereinen technische Brillanz, klangliche Fantasie und tiefe musikalische Sensibilität.<br> (Foto: pr)
Martin Gregorius, geboren 1991 in Gdynia (Polen), studierte in Danzig, Detmold, Paris und Lyon Orgel, Improvisation, Kirchenmusik und Musiktheorie. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe und wurde u. a. mit dem polnischen Staats- und Ministerpräsidentenstipendium ausgezeichnet. Konzertreisen führten ihn in bedeutende Kathedralen und Konzertsäle Europas, Japans und der USA. Seine Interpretationen vereinen technische Brillanz, klangliche Fantasie und tiefe musikalische Sensibilität.
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Martin Gregorius, geboren 1991 in Gdynia (Polen), studierte in Danzig, Detmold, Paris und Lyon Orgel, Improvisation, Kirchenmusik und Musiktheorie. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe und wurde u. a. mit dem polnischen Staats- und Ministerpräsidentenstipendium ausgezeichnet. Konzertreisen führten ihn in bedeutende Kathedralen und Konzertsäle Europas, Japans und der USA. Seine Interpretationen vereinen technische Brillanz, klangliche Fantasie und tiefe musikalische Sensibilität.
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Martin Gregorius, geboren 1991 in Gdynia (Polen), studierte in Danzig, Detmold, Paris und Lyon Orgel, Improvisation, Kirchenmusik und Musiktheorie. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe und wurde u. a. mit dem polnischen Staats- und Ministerpräsidentenstipendium ausgezeichnet. Konzertreisen führten ihn in bedeutende Kathedralen und Konzertsäle Europas, Japans und der USA. Seine Interpretationen vereinen technische Brillanz, klangliche Fantasie und tiefe musikalische Sensibilität.
(Foto: pr)
Martin Gregorius, geboren 1991 in Gdynia (Polen), studierte in Danzig, Detmold, Paris und Lyon Orgel, Improvisation, Kirchenmusik und Musiktheorie. Er ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe und wurde u. a. mit dem polnischen Staats- und Ministerpräsidentenstipendium ausgezeichnet. Konzertreisen führten ihn in bedeutende Kathedralen und Konzertsäle Europas, Japans und der USA. Seine Interpretationen vereinen technische Brillanz, klangliche Fantasie und tiefe musikalische Sensibilität.
(Foto: pr)

Am Freitag, 14. November, um 20.15 Uhr lädt die Stadtpfarrkirche St. Margaret zur dritten „Orgelsoirée bei Kerzenschein“ dieser Saison ein. In der warmen Atmosphäre von Kerzenlicht und Stille erwartet das Publikum ein eindrucksvolles Konzerterlebnis an der großen Moser-Schwenk-Klais-Orgel.
Zu Gast ist der international mehrfach ausgezeichnete Konzertorganist Dr. Martin Gregorius, Basilikaorganist an St. Jakob in Straubing und Dozent an den Musikhochschulen in Regensburg und München. Seit dem Wintersemester 2025/26 hat er eine Professur für Orgel und Improvisation an der Hochschule für Musik und Theater (HfMT) in Hamburg inne. Er präsentiert ein ebenso farbenreiches wie atmosphärisches Programm mit Werken von Sigfrid Karg-Elert sowie eine eigene Improvisation.
Das Konzert steht ganz im Zeichen spätromantischer Klangfantasie und symphonischer Ausdruckskraft. Karg-Elerts „Drei Impressionen“ op. 108 und „Drei Stücke“ op. 142 entfalten eine poetische Welt voller Licht, Farbe und Gefühl – von der glühenden Abendsonne bis zum nächtlichen Sternenhimmel. Den Abschluss bildet eine freie Improvisation des Künstlers – spontan, virtuos und von packender Intensität.

Eintritt frei,
Spenden willkommen

Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen. Das Spiel des Organisten wird auf eine Großbildleinwand im Kirchenschiff übertragen, um allen Besucherinnen und Besuchern ein intensives Konzerterlebnis zu ermöglichen. Weitere Informationen sowie das detaillierte Programm findet man unter www.kirchenmusik-stmargaret.de.

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