Eine Mitmachinstallation wird zum Tag der Selbsthilfe wird am 16. September am Halt 58 entstehen.
Das Projekt ist eine Installation, die Natur, Kreativität der verschiedenen Selbsthilfegruppen und Einzelpersonen und die Natur verbindet und nicht nur Genuss fürs Auge trägt, sondern auch Nahrung für die Insekten bietet. „Wir wollen die Installation NA(R)TUR nennen, das ist die Verbindung der beiden Worte ART und NATUR und die Selbsthilfe damit verbinden Vom ersten Tag der Aufstellung an, veränderte sie sich fast täglich, und verbindet schon im Vorfeld mehrere Akteure”, erläutert Melly Kieweg von der Bürgerinitiative Mehr Platz zum Leben.
Die Vollendung dieses Mitmachkunstwerkes wird am 16. September anlässlich des Tags der Selbsthilfe erfolgen.Selbsthilfegruppen und Einzelpersonen sind eingeladen ihre Symbole mitzubringen oder können vor Ort mit der Mosaikkünstlerin Uta Becker Mosaike gestalten
Erster Schritt:In einer gemeinsamen Aktion mit der Künstlerin Rikki Reinwein entstand ein 1.20 Meter hoher Trog. In einem zweiten Schritt wurde er mit Graffitti von Marion Wilken gestaltet und ist die Bassis für das Gemeinschaftswerk.
Der dritte Schritt bestand in einer gemeinsamen Pflanzaktion mit insektenfreundlichen Pflanzen. Der Pflanztrog wurde anschließend mit Stahlelementen umrandet. Mehr Infos zum Projekt und zum bunten Rahmenprogramm gibt es unter: www.mehrplatzzumleben.de