Die Vorbereitungen für die zweite Windenergieanlage in Münchens Norden schreiten voran. Die drei jeweils ca. 67 Meter langen Rotorblätter wurden inzwischen am Fuß der Deponie Nord-West in Freimann angeliefert. Jetzt werden sie auf den Hügel transportiert.
In Kürze beginnen die Fundamentarbeiten auf der Kuppe der ehemaligen Mülldeponie des Abfallwirtschaftsbetriebs München (AWM). Sobald diese abgeschlossen sind, wird der 80 Meter hohe Turm mit der zentralen Gondel errichtet und die Rotorblätter daran montiert. Die Anlage wird noch in diesem Jahr in Be- trieb gehen und Ökostrom für mehr als 2.800 Haushalte liefern.
Helge-Uve Braun, Technischer SWM Geschäftsführer: „21 Jahre nach unserer ersten Windkraftanlage auf dem Fröttmaninger Berg kommt nun das zweite weithin sichtbare Symbol unseres Ökostrom-Engagements. Der Turm ist rund 13 Meter höher und die Rotorblätter sind mehr als doppelt so lang wie die der bestehenden Anlage. Das zweite ‚Windrad‘ wird rund 7,1 Millionen Kilowattstunden klimafreundlichen Strom liefern. Es ist ein weiterer Baustein unserer Ausbauoffensive Erneuerbare Energien, mit der wir lokal und überregional die regenerative Energieerzeugung stärken und dazu beitragen, das Klima global zu schützen.“
Die Stadtwerke München arbeiten am Gelingen der Energiewende. Unter anderem wollen sie bis 2025 so viel Ökostrom in eigenen Anlagen erzeugen, wie München benötigt. Beim Ausbau der Ökostromerzeugung haben Projekte im Großraum München Vorrang. Schon heute betreiben die SWM in und um München 66 Strom-, Wärme- und Kälteerzeugungsanlagen, die regenerative Energien nutzen.
Die SWM ermöglichen auch ihren Kundinnen und Kunden, aktiv die Energiewende mitzugestalten: mit Angeboten für Photovoltaik-Anlagen und Stromspeichern sowie der Finanzierung von Solaranlagen mittels Sonnenbausteinen.
Mehr zum umfassenden Klimaengagement der SWM auf www.swm.de/energiewende
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