Sommerfest | Wochenanzeiger

Ein gemütlicher, fröhlicher Abend und ein traditionelles Sonnwendfeuer beleuchteten die kürzeste Nacht des Jahres beim Sommerfest der Freiwilligen Feuerwehr Gaden. Entdecken Sie die Höhepunkte dieser besonderen Veranstaltung.

Zum fünften Mal fand das Sommerfest der Kunst des Vereins Künstlerspectrum Pasing in der Blutenburg statt. Bei heißem Sommerwetter genossen die Besucher Musik, Aktionen und sehr viel Kunst an den Verkaufsständen.

Unterföhring feiert: Vom 27. Juni bis 1. Juli locken Fahrgeschäfte und Bands auf den Bürgerfestplatz und ins neue Zelt an der Jahnstraße.

Am Sonntag, 29. Juni, ab 14.00, Uhr ist wieder Zeit für die alljährliche Sommervernissage der Mohr-Villa. Sie findet auf dem Gelände des Kulturhauses in der Situlistraße 75 bis 73 statt – heuer unter dem Titel „Sommerkunst & Klangwiese”. Das Gelände ist teilweise barrierefrei zugänglich. Neben Musik, Begegnungen im Garten und guter Laune bietet das Kulturhaus dabei auch wieder wunderschöne Kunst – und das gleich in dreifacher Ausführung: Ulrike Schüler weckt mit „Nature Morte” Fragen zur die künstlerischen Gestaltung von Stillleben im heutigen Zeitalter. Jutta und Bernd Lohmann zeigen mit Naturdarstellungen in Aquarellmalerei und Fotografien den Einfluss von Landschaften und Kulturen auf ihre Kunst. Und selbstverständlich darf die Ausstellung „Perspektive” nicht fehlen. Hier sind Werke zu sehen, die im letzten Jahr in den offenen Angeboten und Kursen der Mohr-Villa-Kunstwerkstatt entstanden sind.

Bei großem Andrang fand in Taufkirchen der erste Bevölkerungsschutztag für den Landkreis München statt. Dabei konnten sich die Bürger über die Facetten des Zivil- und Katastrophenschutzes im Landkreis informieren – anschaulich und zum Mitmachen.

Wenn man über Freiham spricht, dann geht es meistens um Planungen, Baustellen und um Verkehr in einem zukünftigen Wohnquartier. Doch Freiham ist bereits Heimat für etwa 6.000 Bewohner. Im Viertel rührt sich einiges. Beim 3. Sommerfest, das heuer auf dem Bildungscampus stattfand, zeigten Bewohner, Vereine und Einrichtungen an etwa 60 Ständen, was sie alles so bieten und wie es sich in Freiham lebt. Veranstalter des Fests war die MGS (Münchner Gesellschaft für Stadterneuerung) mit Stadtteilmanager Reinhold Petrich.

Ferienvorfreude, Feierlaune und ein fabelhaftes Programm – das ist das Sommerfest des Feierwerk-Dschungelpalasts in der Hansastraße. Am Sonntag, 21. Juli, ab 12 Uhr genießen kleine und große Besucher im und um den Dschungelpalast-Biergarten allerlei Leckereien, unterhaltsame Live-Musik und fantasievolles Theater. In den Kreativwerkstätten wird nach Herzenslust gebastelt, gewerkelt und gestaltet. Der Eintritt ist frei. Bei bei schlechtem Wetter wird einfach drin weitergefeiert.

Zum ersten Mal veranstaltete das Bündnis für Dachau ein Sommerfest für alle Bürgerinnen und Bürger am Fuße der Dachauer Altstadt auf dem Max- Mannheimer-Platz vor der Bücherei. Bei strahlendem Wetter, kubanischer Musik und ausgelassener Stimmung wurde das Fest auch ein großartiges Statement für Gemeinsinn und gesellschaftliche Teilhabe für jede und jeden.

Es soll ein fröhliches, unbeschwertes Event für alle Menschen in Allach und Untermenzing werden und viele Institutionen und Gruppen haben bereits zugesagt, sich zu beteiligen. Am Freitag, 28. Juni, veranstaltet die Bürgerinitiative „Der Westen ist bunt!“ auf dem Oertelplatz sein „SommerFest AllMenzing”.

Die 950-Jahr-Feier der Gemeinde Haar war in vielerlei Hinsicht ein Festreigen der Superlative. Das geht aus den Zahlen hervor, die die Kommune nun veröffentlicht hat. Insgesamt 58 Veranstaltungen und Aktionen konnten verteilt auf 19 Wochen gemeinsam mit über 30 Vereinen und Institutionen auf die Beine gestellt werden.

Kürzlich fand die Jahreshauptversammlung des Vereins Modellbahn-Gemeinschaft Germering statt. Auf der Tagesordnung standen auch die Vorstandswahlen. Während Dr. Bodo Pietsch wieder zum 1. Vorsitzenden gewählt, und auch Bernd Feja im Amt des Kassierer bestätigt wurde, so gab es beim 2. Vorsitz eine Änderung: Bernd Linden, der seit Gründung des Vereins vor fast zehn Jahren die Funktion inne hatte, kandidierte aus privaten Gründen nicht mehr. Zur Wahl stand Inge Trebeck, die bereits in den Anfangszeiten des Vereins die Kasse verwaltete. Der 1. Vorsitzende dankte Bernd Linden für die jahrelange Mitarbeit und begrüßt mit Trebeck nun auch wieder weibliche Verstärkung im Vorstand.

Zwölf Hektar für jede Menge Spiel, Spaß und Erholung bieten die neuen öffentlichen Grünflächen im Prinz-Eugen-Park. Die offizielle Eröffnung haben vor kurzem rund 2.500 Besucher bei einem Bürgerfest gefeiert.

Das Laimer Jugendzentrum, kurz „Laimer“ genannt, ist seit über 55 Jahren im Stadtbezirk beheimatet. Generationen von Kindern und Jugendlichen haben hier schon ihre Freizeit verbracht, Rat und Hilfe von Sozialpädagogen erfahren und auch Feste gefeiert. Am Freitag, 14. Juli feiert das Jugendzentrum samt Abenteuerspielplatz ein großes Sommerfest. Kinder, Jugendliche, Nachbarn und Freunde sind herzlich zum Mitfeiern und gegenseitigen Kennenlernen eingeladen. Auch bietet sich hier die Gelegenheit das Laimer und das Team vor Ort kennenzulernen.

Der Erweiterungsbau des kbo-Kinderzentrums München ist fast fertigstellt. Grund zu feiern! Im direkt benachbarten Biergarten „Waldheim” steigt am Samstag, 24. Juni, zwischen 14 und 19 Uhr ein buntes Familienfest.

Unter den lauschigen Bäumen von Grünsink (Gemeinde Weßling) hatten es sich die Besucher des Grünsinker Waldfests an den Biertischgarnituren gemütlich gemacht. Die Blasmusik spielte, es gab zu Essen und zu Trinken: Spanferkel, Steckerlfisch, Schupfnudeln, aber auch Kaffee und Kuchen. Kunsthandwerker aus Weßling boten in den Buden ihre Waren feil – originelle Unikate wie Töpferwaren, Holzteller, Taschen, Karten und Kleidung. Die Kinder flochten sich Blumenkränze, lauschten einer Märchenerzählerin oder erbettelten sich von den Eltern ein Plüschtier vom Circus-Krone-Stand. „Es läuft super, Gäste und Aussteller sind begeistert“, freute sich Christina Mörtl-Diemer, CSU-Gemeinderätin und im Vorstand des Wirtschaftskreises Weßling. Erstmals hat dieser die Trägerschaft der beiden Traditionsfeste im Juli und August übernommen. In den letzten Jahren liefen sie immer schlechter und standen mangels Resonanz kurz vor dem „Aus“. Das neue Konzept hat Carola Petrone vom Wirtschaftskreis entwickelt. „Wir setzen auf regionales Gewerbe und Bewirtung durch die örtliche Gastronomie“, so Mörtl-Diemer. Und noch eine Neuerung gab es: Um lange Schlangen bei der Bewirtung zu vermeiden, wurden als Zahlungsmittel „Weßlinger Taler“ verkauft.