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Freuten sich am 17. Mai 2024 über den 1. Spatenstich für den Windpark im Hofoldinger Forst (v.l.): Ministerialdirigentin Monika Rauh, Ayings 2. Brgm. Karin Lechner, Otterfings Brgm. Michael Falkenhahn, der Geschäftsführer Martin Sterflinger und Sauerlachs Brgm. Barbara Bogner. Kaum ein Jahr später ging die Anlage nun in Betrieb. (Foto: hw)

Windpark nimmt den Betrieb auf

Das erste Windrad im Windpark Hofoldinger Forst ist am 28. Mai an den Start gegangen! Bürgermeisterin Barbara Bogner (Sauerlach), die Bürgermeister Peter Wagner (Aying) und Michael Falkenhahn (Otterfing), sowie der Geschäftsführer des Windparks, Martin Sterflinger, drückten um 8.30 Uhr den elektronischen Startknopf. „Nun hoffen wir auf viel Wind und die erfolgreiche Inbetriebnahme der weiteren Anlagen in Otterfing und Aying. Diese folgen im 3-Wochentakt”, erklärte Barbara Bogner im Namen der Bürgermeisterkollegen. Damit geht eine 13-jährige Planungs- und Umsetzungsphase erfolgreich zu Ende.
01.06.2025 20:22 Uhr
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Das Windrad in Fröttmaning steht auf Stadtgebiet und wird von den Stadtwerken München betrieben. Wo im Landkreis weitere Windräder entstehen könnten, darüber gibt der Vorentwurf des RVP Auskunft.  (Foto: ©SWM, Nick Frank)

22 Vorrangsflächen für Windkraft vom Regionalen Planungsverband bestimmt

Das Thema Windkraft ist deutschlandweit in aller Munde. Auch in Bayern sind die Gemeinden aufgerufen, geeignete Flächen auszuwählen und in Windkraft zu investieren. Die Aufgabe des Regionalen Planungsverbandes Münchens – zu dem neben der Landeshauptstadt die acht umliegenden Landkreise sowie die 185 kreisangehörigen Gemeinden in diesen Landkreisen gehören – war es, 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkraft auszuweisen. Eine schwierige Aufgabe, gilt es doch viele Parameter bei den Planungen zu berücksichtigen. So hat sich ein Team aus Spezialisten aufgemacht und nach akribischer Abwägung aller Punkte einen Plan für dieses Gebiet entwickelt, der am Ende 22 sogenannte Vorrangflächen für Windkraftwerke ergeben hat. Rechnet man die Flächen zusammen, hat man anstelle der geforderten 1,8 sogar 2,3 Prozent der Flächen, die für den Bau von Windrädern geeignet ist sind. Mit im Boot waren neben den Mitarbeitern des Regionalen Planungsverbands (RPV) zwei Vertreter jedes Landkreises – in der Regel der Landrat und ein Bürgermeister – außerdem die Bayernwerke als Energieversorger, ein Windkümmerer, die bayerischen Staatsforsten, der Landesbund für Vogelschutz, der Bund Naturschutz und der bayerische Jagdverband. An der Spitze standen hier der Regierungsbeauftragte Thomas Bläser und der RPV-Geschäftsführer Marc Wißmann.
02.05.2024 15:51 Uhr
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Das Windrad in Fröttmaning steht auf Stadtgebiet und wird von den Stadtwerken München betrieben. Wo im Landkreis weitere Windräder entstehen könnten, darüber gibt der Vorentwurf des RVP Auskunft.  (Foto: ©SWM, Nick Frank)

22 Vorrangsflächen für Windkraft vom Regionalen Planungsverband bestimmt

Das Thema Windkraft ist deutschlandweit in aller Munde. Auch in Bayern sind die Gemeinden aufgerufen, geeignete Flächen auszuwählen und in Windkraft zu investieren. Die Aufgabe des Regionalen Planungsverbandes Münchens – zu dem neben der Landeshauptstadt die acht umliegenden Landkreise sowie die 185 kreisangehörigen Gemeinden in diesen Landkreisen gehören – war es, 1,8 Prozent der Landesfläche für Windkraft auszuweisen. Eine schwierige Aufgabe, gilt es doch viele Parameter bei den Planungen zu berücksichtigen. So hat sich ein Team aus Spezialisten aufgemacht und nach akribischer Abwägung aller Punkte einen Plan für dieses Gebiet entwickelt, der am Ende 22 sogenannte Vorrangflächen für Windkraftwerke ergeben hat. Rechnet man die Flächen zusammen, hat man anstelle der geforderten 1,8 sogar 2,3 Prozent der Flächen, die für den Bau von Windrädern geeignet ist sind. Mit im Boot waren neben den Mitarbeitern des Regionalen Planungsverbands (RPV) zwei Vertreter jedes Landkreises – in der Regel der Landrat und ein Bürgermeister – außerdem die Bayernwerke als Energieversorger, ein Windkümmerer, die bayerischen Staatsforsten, der Landesbund für Vogelschutz, der Bund Naturschutz und der bayerische Jagdverband. An der Spitze standen hier der Regierungsbeauftragte Thomas Bläser und der RPV-Geschäftsführer Marc Wißmann.
12.04.2024 12:40 Uhr
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