chor | Wochenanzeiger

In Langenbach und Umgebung werden Menschen gesucht, die gerne singen, sich unter Gleichgesinnten wohlfühlen und anderen mit ihrem Gesang Freude machen wollen: Der „Projektchor“, der sich auf eine Initiative von Silvia Manhart-Hehnen hin gebildet hat, sucht Verstärkung!

Über eine großzügige Spende dürfen sich die Patienten des kbo-Isar-Amper-Klinikums freuen: D'aChor aus Haar hat kürzlich einen Scheck über 800 Euro überreicht.

Mitreißende Rhythmen, fesselnder Gesang und eine unvergleichliche Bühnenpräsenz: Die Original USA Gospel Singers & Band gastieren in der Stadthalle Erding und versprechen einen unvergesslichen Abend voller Energie und Lebensfreude. Seit über 25 Jahren begeistern sie europaweit und haben bereits über eine Million Menschen erreicht. Die afroamerikanische Gospelgruppe bringt die Wurzeln der Gospelmusik lebendig auf die Bühne – von Mahalia Jackson bis James Cleveland.

Der Seemannchor Erding lädt zum traditionellen Weihnachtssingen im zauberhaften Ambiente des Frauenkircherls auf dem Erdinger Christkindlmarkt ein. Der Eintritt ist kostenlos, doch Spenden sind willkommen, um die musikalische Arbeit des Chors zu unterstützen.

Die Reihe Advent im Dom begann mit gregorianischen Chorälen und Orgelimprovisationen im Freisinger Mariendom – ein eindrucksvoller Auftakt zur Adventszeit.

Die Dachauer Chöre „A Cappella Company“und „PopCHORn“ laden Anfang November im Rahmen der bundesweit stattfindenden „Woche der offenen Chöre“ des Deutschen Chorverbands zu einer Schnupperprobe ein.

Wer aufmerksam das Zeitgeschehen verfolgt, bekommt den Eindruck: Selten hat sich die Welt so stark und so schnell verändert wie heute – sei es politisch, sei es gesellschaftlich oder technologisch. Aktuelle Entwicklungen und Konflikte stellen alte Gewissheiten in Frage.

Ein ganz besonderes Highlight erwartet die Bewohner und Gäste des Fischers Seniorenheims. Der Seemannschor präsentiert sein Konzert unter dem passenden Titel „Stürmische Nacht“. Die Zuhörer dürfen sich auf eine stimmungsvolle Mischung aus traditionellen Shantys und maritimen Balladen freuen, die Geschichten von Abenteuern, Fernweh und dem rauen Leben auf See erzählen. Der Chor, bekannt für seine authentische Interpretation dieser Lieder, wird das Publikum mit seiner Musik in die Welt der Seefahrer entführen. Um den Abend noch angenehmer zu gestalten, werden die Gäste in den Konzertpausen mit Erfrischungsgetränken versorgt. Dies gibt den Besuchern die Möglichkeit, sich zwischendurch zu entspannen und den Abend in geselliger Runde zu genießen. Da die Anzahl der Tickets für das Konzert begrenzt ist, wird empfohlen, frühzeitig zu reservieren. Restkarten werden an der Abendkasse erhältlich sein, doch um Enttäuschungen zu vermeiden, sollten sich Interessierte rechtzeitig ihre Plätze sichern. Tickets können bei Helmut Bungart unter der Telefonnummer 08122/84109 oder per E-Mail an oberfrange@outlook.de reserviert werden. Das Konzert „Stürmische Nacht“ verspricht nicht nur musikalischen Genuss, sondern auch eine besondere Gelegenheit, in die faszinierende Welt der Seefahrt einzutauchen und einen gemütlichen Abend voller Gemeinschaft und Nostalgie zu erleben.

Der Funchor Vaterstetten bereitet derzeit sein Herbst- und Weihnachtsprogramm vor - und sucht dazu noch Verstärkung in den Männerstimmen Tenor und Bass. Das Repertoire des gemischten Laienchores umfasst alle Gattungen der Chormusik, die dem Namen „Funchor” gerecht werden, von internationalen und heimatlichen Volksliedern über Klassik und Romantik bis hin zu Songs aus der Popmusik.

Erst kürzlich war der Volks-Chor Peißenberg „Singen & mehr” bei der Landesgartenschau in Kirchheim zum Tag der Laienmusik vertreten. Hierzu hatte der Bayrische Sängerbund BSB eingeladen. Insgesamt waren über 30 Chöre aus ganz Südbayern angereist, um sich mit ihren Liedern zu präsentieren. Der Volks-Chor Peißenberg sang am Rathaus sein halbstündiges Konzert zur Freude des Publikums.

Die A Cappella Company aus Dachau feiert einen bemerkenswerten Erfolg bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft für Barbershop-Chöre, in dem sie kürzlich den 4. Platz belegte. Die Platzierung markiert eine bedeutende Steigerung im Vergleich zum Vorjahr, als der Chor den 7. Platz erreichte. Diese Leistungssteigerung unterstreicht das Engagement und die kontinuierliche Arbeit der mittlerweile 50 Mitglieder des 2020 gegründeten Dachauer Vereins.

Ende April fand anlässlich des maritimen Abends im Kaufmanns Casino in München ein Konzert des Seemannschores Erding statt. Der Chor, unter der Leitung von Dr. Hans Richter, präsentierte eine Auswahl von Seemannsliedern und Shanties aus seinem umfangreichen Programm. Die Veranstaltung war ein musikalischer Genuss für alle Anwesenden. Das Kaufmanns Casino in München ist ein traditionsreiches Veranstaltungshaus, das für seine kulturellen Events und Konzerte bekannt ist. Es befindet sich am Odeonsplatz 6 und bietet eine stilvolle Atmosphäre für musikalische Darbietungen.

Mit einem Gottesdienst in der Stadtkirche Don Bosco, vom Chor musikalisch begleitet, bereitete sich die Chorgemeinschaft Unterpfaffenhofen - Germering auf ihre Jahreshauptversammlung vor. Diese eröffnete der Vorsitzende Rudi Braunegger mit einem zünftigen Weißwurstessen in der Vereinsgaststätte beim TSV-Sportwirt. Verliefen die Entlastung des Vorstandes und des Kassenführers gewohnt routiniert, stellte der Bericht des Vorsitzenden eine Zäsur dar.

Die Münchner Chorbuben und Chormädchen laden zum Frühjahrskonzert ein, das am Donnerstag, 9. Mai, um 16 Uhr in der Basilika St. Bonifaz (Karlstraße 34, U2 Königsplatz) stattfinden wird. Unter dem Motto „Chormusik für alle” präsentieren die jungen Sänger ein vielseitiges Programm mit Chormusik aus unterschiedlichen Stilepochen und Genres. Karten sind zum Preis von 15 Euro (ermäßigt 10 Euro) erhältlich und können ab sofort per E-Mail an die Adresse konzertkarten@junge-choere-muenchen.de vorbestellt werden.

Der Tölzer Knabenchor aus Unterföhring ist jetzt immaterielles Kulturerbe und gehört somit zu den 82 Eintragungen im Bayerischen Landesverzeichnis. Das hat Albert Füracker, der Bayerische Staatsminister für Finanzen und Heimat, vor kurzem bekannt gegeben.

Nach zwei erfolgreichen Kick-Off-Terminen im Herbst 2023 kehrt das Chorleitungs-Duo Mimi Neumair und Lukas Mario Maier mit ihrem neuen Format „Anchora für alle” zurück ins Oberhaus des Freisinger Lindenkellers.

Das neue Jahr startet für den KonzertChor Germering e.V. mit zwei spannenden Projekten. Für beide Projekte sucht der Chor erfahrene und begeisterte Sängerinnen und Sänger, die in die Probenarbeit einsteigen möchten.

Unter dem Titel „Hört der Engel helle Lieder“ wird der MonteverdiChor München Motetten und europäische Volkslieder am Sonntag, 10. Dezember, um 17 Uhr in der Katholischen Kirche St. Vitus singen. Auf dem Programm stehen unter anderem die Motetten „Machet die Tore weit“ von Andreas Hammerschmidt, „Angelus ad pastores“ von Claudio Monteverdi und „Exsultate Deo“ von Alessandro Scarlatti. Von Francis Poulenc wird „O magnum mysterium“ erklingen. Aus dem späten 20. Jahrhundert stammt „The Lamb“ von John Tavener nach einem Poem von William Blake. Bereichert wird das Programm mit bekannten weihnachtlichen Volksliedern aus Spanien, Frankreich, England, Österreich und Deutschland. Der Eintritt ist frei, Spenden sind jedoch willkommen. Weitere Informationen unter www.monteverdichor.de im Internet.

Das Kulturhaus Milbertshofen ruft die Bewohner der Stadtteile Milbertshofen, Am Hart und aller angrenzender Viertel zum Mitmachen auf. Anlass ist der Lagebericht des neuen Kulturhausleiters Christian Hiesel-Schill. Seit einem Jahr führt er die Geschäfte in Münchens größtem Stadtteilkulturzentrum, und das steht – wer hätte das gedacht – am Curt-Mezger-Platz 1 in Milbertshofen. „Die Stadt München hat den Bürger*innen ein tolles Haus hingestellt, aber viel zu wenige nutzen dieses Angebot!” so fasst Hiesel-Schill die aktuelle Situation zusammen. Ein Veranstaltungssaal für 300 Personen, dazu sechs Nebenräume für kleinere Nutzungen wie Chorproben oder Workshops, ein schalldichter Musikübungsraum und ein herrlicher Innenhof stehen den Bewohnern des Viertels und angrenzender Stadtteile zur Verfügung. „Vor allem im Bereich Workshops sehe ich ein riesiges Potenzial in unserem Haus, das im Moment noch nicht genutzt wird”, so Hiesel-Schill weiter.