„Wege finden”: Sonderausstellung mit Skulpturen im AschheiMuseum

Bernhard Süßbauers Skulpturen aus Holz, Stein, Bronze oder Pappmaché zeigen Figuren, die zwischen Überzeichnung und Vereinfachung changieren. (Foto: Museum Aschheim/A. Pütz)
Bernhard Süßbauers Skulpturen aus Holz, Stein, Bronze oder Pappmaché zeigen Figuren, die zwischen Überzeichnung und Vereinfachung changieren. (Foto: Museum Aschheim/A. Pütz)
Bernhard Süßbauers Skulpturen aus Holz, Stein, Bronze oder Pappmaché zeigen Figuren, die zwischen Überzeichnung und Vereinfachung changieren. (Foto: Museum Aschheim/A. Pütz)
Bernhard Süßbauers Skulpturen aus Holz, Stein, Bronze oder Pappmaché zeigen Figuren, die zwischen Überzeichnung und Vereinfachung changieren. (Foto: Museum Aschheim/A. Pütz)
Bernhard Süßbauers Skulpturen aus Holz, Stein, Bronze oder Pappmaché zeigen Figuren, die zwischen Überzeichnung und Vereinfachung changieren. (Foto: Museum Aschheim/A. Pütz)

Unter dem Titel „Wege finden” ist demnächst eine Sonderausstellung im AschheiMuseum (Münchner Straße 8) zu sehen. Der in Aschheim lebende Künstler Bernhard Süßbauer setzt sich in seinem Schaffen mit den grundlegenden Fragen des Menschen auseinander. Seine Skulpturen aus Holz, Stein, Bronze oder Pappmaché zeigen Figuren, die zwischen Überzeichnung und Vereinfachung changieren – stets auf der Suche nach dem Wesentlichen.

Wechselseitige Beziehung

Für drei Monate treten ausgewählte Werke Süßbauers an die Seite der Exponate des AschheiMuseums. Dabei entsteht eine wechselseitige Beziehung zwischen Ereignissen und Objekten der Aschheimer Geschichte und dem Betrachter. Das Flötenspiel des bedächtig schreitenden Mannes etwa lässt an vertraute Klänge denken, Töne wie Geschichten, die die Menschen seit jeher begleiten und führen – erzählt auf einem der ältesten Instrumente der Menschheit.

Nicht Zahlen und Fakten stehen im Mittelpunkt, sondern der Mensch selbst – mit seinem Ausdruck, seiner Haltung, seiner inneren Bewegung. Eine Zwiesprache, die auch den heutigen Betrachter einbindet. Die Ausstellung lädt ein, innezuhalten, die Figuren auf sich wirken zu lassen und der eigenen Wahrnehmung Raum zu geben.

Vernissage ist am 24. Oktober

Die Vernissage findet am Freitag, 24. Oktober, um 18 Uhr im AschheiMuseum statt. Die Sonderausstellung ist vom 27. Oktober bis 18. Januar 2026 zu den Öffnungszeiten des Museums zu sehen.

north