Besuch aus Japan

Eine japanische Forschungsgruppe zwar Besuch im Mehrgenerationenhaus Zenja. (Foto: Germeringer Insel)
Eine japanische Forschungsgruppe zwar Besuch im Mehrgenerationenhaus Zenja. (Foto: Germeringer Insel)
Eine japanische Forschungsgruppe zwar Besuch im Mehrgenerationenhaus Zenja. (Foto: Germeringer Insel)
Eine japanische Forschungsgruppe zwar Besuch im Mehrgenerationenhaus Zenja. (Foto: Germeringer Insel)
Eine japanische Forschungsgruppe zwar Besuch im Mehrgenerationenhaus Zenja. (Foto: Germeringer Insel)

Kürzlich hatte das Mehrgenerationenhaus Zenja Besuch von einer neunköpfigen Forschungsgruppe aus Japan, angeführt von Prof. Dr. Asuka Yamada.

Die Gäste aus verschiedenen Fachbereichen wie Städteplanung oder Forschung, besuchten in einem zweiwöchigen Aufenthalt verschiedene Mehrgenerationenhäuser sowie andere soziale Einrichtungen. Hintergrund der Forschungsarbeit ist, dass es in Japan aufgrund sinkender Geburtenraten und einer alternden Bevölkerung ernste soziale Herausforderungen gibt, einschließlich sozialer Isolation. Die Mehrgenerationenhäuser in Deutschland versuchen, solche Herausforderungen auch hier vor Ort zu bewältigen. Die Studie hat das Ziel, die Funktionsweise, Aktivitäten und Nutzer der Häuser zu analysieren.

Gemeinsam mit den Trägervertretern Martin Rattenberger (Stadt Germering), Michael Wagner (Sozialdienst Germering e.V.) und Saskia Schon (AWO Germering e.V.) führte Anna Etzold (Germeringer Insel) die Gruppe durch das Haus. Im Anschluss standen die Vertreter für Fragen zur Verfügung. Interesse bestand vor allem an der Zusammenarbeit der vier Träger sowie weiteren Organisationen in Germering untereinander und an der Integration des Mehrgenerationenhauses in das Germeringer Stadtleben.

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