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Veröffentlicht am 17.09.2025 12:47

Betrug mit Kryptowährung: Münchner verliert über eine Million Euro

Über eine Million Euro hat ein 56-Jähriger verloren, weil er auf einen angeblichen Handel für Kryptowährungen hineinfiel. (Symbolbild: job)
Über eine Million Euro hat ein 56-Jähriger verloren, weil er auf einen angeblichen Handel für Kryptowährungen hineinfiel. (Symbolbild: job)
Über eine Million Euro hat ein 56-Jähriger verloren, weil er auf einen angeblichen Handel für Kryptowährungen hineinfiel. (Symbolbild: job)
Über eine Million Euro hat ein 56-Jähriger verloren, weil er auf einen angeblichen Handel für Kryptowährungen hineinfiel. (Symbolbild: job)
Über eine Million Euro hat ein 56-Jähriger verloren, weil er auf einen angeblichen Handel für Kryptowährungen hineinfiel. (Symbolbild: job)

Anfang März 2025 lernte ein 56-jähriger Münchner über eine App eine vermeintliche Frau kennen. Mit dieser stand er längere Zeit in Kontakt, wobei unter anderem das Thema Kryptowährungen besprochen wurde.

Der 56-Jährige wurde dazu gebracht, bei einer vermeintlichen Kryptobörse ein Konto zu eröffnen. Er begann damit, hohe Einzahlungen auf die angebliche Kryptobörse vorzunehmen. Nach einiger Zeit wurde ihm ein erheblicher Gewinn vorgetäuscht. Um sich diesen auszahlen zu lassen, habe er jedoch angebliche Steuern und Gebühren auf eine andere Plattform überweisen sollen.

Dem Auftrag kam der 56-Jährige nach, weshalb letztlich ein Vermögensschaden von über einer Million Euro entstand. Als er die erwartete Auszahlung nicht erhielt, wandte sich der 56-Jährige an die Polizei und erstattete Anzeige. Das Kommissariat 71 hat die weiteren Ermittlungen übernommen.

„Hinterfragen Sie „heiße Tipps“ bei der Geldanlage kritisch, insbesondere wenn diese von Personen stammen, die Sie nicht persönlich kennen. Wenn die Gewinnversprechen zu schön sind, um wahr zu sein, sind sie es in der Regel auch”, rät die Münchner Polizei in diesem Zuge.

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