Polizeiberichte | Wochenanzeiger

Ein Gericht verhängt ein Kontaktverbot gegen einen Gewalttäter. Eine Woche danach tötete er eine Frau.

Eine von Bundespolizisten am Ostbahnhof gefundene Taube wurde ins Tierheim Riem gebracht. Dort stellte man nach einer Untersuchung fest, dass dem Tier nicht mehr zu helfen ist.

Bei einer nächtlichen Kletteraktion stürzte eine 19-Jährige von einem Kran 15 Meter in die Tiefe.

Beim Finalspiel der UEFA Nations League zwischen Spanien und Portugal am Samstag, 8. Juni, stürzte um kurz nach 23.00 Uhr ein Mann aus dem Landkreis Garmisch-Partenkirchen aus dem Mittelrang der Munich Football Arena in den Unterrang und dort auf eine Treppe im Bereich der Pressetribüne. Der Mann verstarb noch vor Ort an den erlittenen Verletzungen. Die Kriminalpolizei hat noch vor Ort die Ermittlungen aufgenommen. Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es keine Anhaltspunkte, die auf Fremdverschulden hindeuten.

Eine 30-jährige Frau, die am Samstag an der Theresienwiese mit einem Messer Passanten angegriffen hat, ist von der Polizei erschossen worden.

Ein roter Lkw mit Kran hinterlässt immense Sachschäden am Münchener Tramnetz. Der Fahrer flüchtet. Die Polizei bittet potenzielle Zeugen um Mithilfe.

Zwei erfolgreiche Fälle von Telefonbetrug im Bezirk Bogenhausen: Falsche Polizeibeamte erbeuten jeweils fünfstellige Bargeldbeträge von Senioren. Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise.

Am 1. März hatten eine 22-jährige und eine 19-jährige Studentin, beide mit Wohnsitzen in München, Anzeige wegen Betruges bei einer Münchner Polizeiinspektion erstattet. Die beiden Studentinnen hatten eine Wohnung im Stadtteil Maxvorstadt anmieten wollen und hierzu bereits am Sonntag, 2. Februar, Kontakt mit dem vermeintlichen Vermieter aufgenommen. Aufmerksam auf die Immobilie waren die beiden über eine Online-Verkaufsplattform im Internet geworden. Nach der Kontaktaufnahme war dann ein gemeinsamer Besichtigungstermin vor Ort vereinbart worden, wo es am Montag, 3. Februar, zum persönlichen Treffen mit dem späteren Täter gekommen war.

Ein Brand legt sechs Fahrzeuge der Polizeiinspektion der Reiterstaffel München in Schutt und Asche. Massive Fahndungsmaßnahmen werden eingeleitet, da die Polizei von Brandstiftung ausgeht. Pferde und Menschen wurden nicht verletzt.

In der Nacht auf den 10. Mai, kam es auf einer Güterverkehrsstrecke nahe dem Ostbahnhof zu einem folgenschweren Unfall: Ein 16-Jähriger verlor einen Fuß, nachdem er mit einem Freund von einem fahrenden Güterzug gesprungen war.

Schwerverletzte Person in Microcar eingeklemmt und in Klinik gebracht.

Ein 12-jähriges Mädchen wird von einer einfahrenden S-Bahn erfasst, als sie versucht, heruntergefallene Kopfhörer vom Gleis zu holen. Die Bundespolizei warnt eindringlich vor den Gefahren im Gleisbereich.

Bewohner und Feuerwehr können den Brand in der Wildmoosstraße rasch löschen.

BMW 1er brennt vollständig aus, für den Fahrer kommt jede Hilfe zu spät.

Im Zeitraum von Mittwoch, 16. April, 11.00 Uhr, bis Donnerstag, 17 April, 10.00 Uhr, brachten ein oder mehrere bislang unbekannte Täter großflächig mit blauer Farbe einen Schriftzug am Fuße einer Statue der Luitpoldbrücke an. Die Schmierschriften stehen im inhaltlichen Zusammenhang mit den Vorkommnissen in Nahost. Die Schadenshöhe wird auf einen mittleren vierstelligen Betrag beziffert.

Wie bereits berichtet, verunglückte am Mittwoch, 16. April, gegen 23.30 Uhr eine 33-Jährige Münchnerin im Bereich des Eisbachs beim Surfen. Die Frau wurde nach einer dramatischen Rettungaktion in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie am Mittwoch, 23. April, gegen 21.40 Uhr.

Zwei Jugendliche sind am Ostermontag um 22.30 mit DB-Sicherheitsmitarbeitern am S-Bahnhof Isartor aneinandergeraten. Ein 17-Jähriger schlug dabei einem Securitymann mit der Faust ins Gesicht. Beide wurden verletzt.