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Bilderzyklus „Lebensweg“ in Haar zu sehen

Von links: Bezirksrätin Karin Hobmeier, Haars Bürgermeister Andreas Bukowski, Künstlerin Gabriele von Ende-Pichler, MdL Max Böltl sowie der Leiter des Kleinen Theaters, Matthias Riedel-Rüppel. (Foto: Stadt Haar/J. Ruthenkolk)
Von links: Bezirksrätin Karin Hobmeier, Haars Bürgermeister Andreas Bukowski, Künstlerin Gabriele von Ende-Pichler, MdL Max Böltl sowie der Leiter des Kleinen Theaters, Matthias Riedel-Rüppel. (Foto: Stadt Haar/J. Ruthenkolk)
Von links: Bezirksrätin Karin Hobmeier, Haars Bürgermeister Andreas Bukowski, Künstlerin Gabriele von Ende-Pichler, MdL Max Böltl sowie der Leiter des Kleinen Theaters, Matthias Riedel-Rüppel. (Foto: Stadt Haar/J. Ruthenkolk)
Von links: Bezirksrätin Karin Hobmeier, Haars Bürgermeister Andreas Bukowski, Künstlerin Gabriele von Ende-Pichler, MdL Max Böltl sowie der Leiter des Kleinen Theaters, Matthias Riedel-Rüppel. (Foto: Stadt Haar/J. Ruthenkolk)
Von links: Bezirksrätin Karin Hobmeier, Haars Bürgermeister Andreas Bukowski, Künstlerin Gabriele von Ende-Pichler, MdL Max Böltl sowie der Leiter des Kleinen Theaters, Matthias Riedel-Rüppel. (Foto: Stadt Haar/J. Ruthenkolk)

Das Leben verläuft selten geradlinig – sondern mal bunt, mal dunkel, mal voller Schwung. Mit Farben und Formen setzt sich die Haarer Künstlerin Gabriele von Ende-Pichler in ihrem zehnteiligen Bilder-Zyklus „Lebensweg” mit den Stationen und Zyklen des Älterwerdens auseinander.

Die Außeninstallation des Zyklus „Lebensweg” hat nach Stationen im Seniorenzentrum Heimstetten sowie auf der Landesgartenschau Kirchheim 2024 nun in Haar – in unmittelbarer Nähe zum kbo-Isar-Amper-Klinikum – ein neues Zuhause gefunden. Hier soll sie Patienten sowie Bürgerinnen und Bürger zum Innehalten, Reflektieren und vielleicht auch zum Neubeginn anregen.

„Neben den Gründungen der Hospize, meiner Malerei und der Trauerbegleitung ist es ein wichtiger Teil meines Lebenswegs, diesen Bilderzyklus mit den begleitenden Texten gestaltet zu haben”, sagt die Künstlerin: „Ich wünsche mir, dass sich viele Menschen die Zeit nehmen, ihr Leben anzuschauen, vielleicht auch Wünsche und Veränderungen für die Zukunft zu planen.” Denn jeder Mensch sei dazu in der Lage, die Welt ein kleines Stück besser machen, wenn man miteinander rede, ergänzt Gabriele von Ende-Pichler.

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