Veröffentlicht am 05.11.2025 11:59

Münchner Polizei veranstaltet Graffiti-Workshop für Jugendliche

Ziel des Graffiti-Workshops war es, eine nachhaltige Verbindung zwischen Prävention, Kunst und Beziehungsarbeit zu schaffen. (Foto: Polizeipräsidium München)
Ziel des Graffiti-Workshops war es, eine nachhaltige Verbindung zwischen Prävention, Kunst und Beziehungsarbeit zu schaffen. (Foto: Polizeipräsidium München)
Ziel des Graffiti-Workshops war es, eine nachhaltige Verbindung zwischen Prävention, Kunst und Beziehungsarbeit zu schaffen. (Foto: Polizeipräsidium München)
Ziel des Graffiti-Workshops war es, eine nachhaltige Verbindung zwischen Prävention, Kunst und Beziehungsarbeit zu schaffen. (Foto: Polizeipräsidium München)
Ziel des Graffiti-Workshops war es, eine nachhaltige Verbindung zwischen Prävention, Kunst und Beziehungsarbeit zu schaffen. (Foto: Polizeipräsidium München)

Anfang November hat beim Kunsttreff „Halt 58” am Kolumbusplatz ein Graffiti-Workshop im Rahmen des Projekts „Kunst statt Strafe” stattgefunden.

Gemeinsam mit Angehörigen der Polizeiinspektion 44 (Moosach) und weiteren Beamten aus den Kommissariaten 23 (Jugendkriminalität) und 105 (Prävention) sowie in Zusammenarbeit mit dem Jugendzentrum „Die Arche” bekamen insgesamt zehn Jugendliche die Gelegenheit, ihre kreativen Ausdrucksformen in einem legalen und pädagogisch begleiteten Rahmen weiterzuentwickeln. Ziel der gemeinsamen kreativen Tätigkeit war es, eine nachhaltige Verbindung zwischen Prävention, Kunst und Beziehungsarbeit zu schaffen. Dabei sollte Vertrauen aufgebaut, das gegenseitige Verständnis gestärkt und auch die Hemmschwelle im direkten Kontakt mit der Polizei gesenkt werden.

Die Jugendlichen konnten laut Polizei zudem ihre Eigenverantwortung und sozialen Kompetenzen weiterentwickeln, während die Polizistinnen und Polizisten im Gegenzug Einblicke in die Lebenswelt der Jugendlichen erhielten und dadurch ihre kommunikativen sowie deeskalierenden Fähigkeiten vertiefen konnten.

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