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Veröffentlicht am 25.09.2025 10:07

„Olympia würde viele Projekte erheblich beschleunigen”

Dr. Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. (Foto: IHK/ HRSchulz)
Dr. Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. (Foto: IHK/ HRSchulz)
Dr. Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. (Foto: IHK/ HRSchulz)
Dr. Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. (Foto: IHK/ HRSchulz)
Dr. Manfred Gößl, Hauptgeschäftsführer der IHK für München und Oberbayern. (Foto: IHK/ HRSchulz)

IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Manfred Gößl erwartet einen Modernisierungsschub, etwa beim Wohnungsbau sowie der U- und S-Bahn:

„Die Spiele von 1972 haben München als Standort äußerst positiv geprägt. Vom damaligen beschleunigten Modernisierungsschub, etwa beim Wohnungsbau sowie der U- und S-Bahn, profitiert noch heute die ganze Region – und damit auch die Wirtschaft. Wir sind überzeugt, dass bereits geplante Projekte durch die Olympischen Spiele erneut erheblich beschleunigt würden. Neben infrastrukturellen Nachnutzungseffekten und unmittelbaren wirtschaftlichen Effekten bringen gerade Olympische Sommerspiele so starke Imagegewinne für den Ausrichterstandort wie kein anderes Großereignis. München bietet sich als vorbereiteter, erstklassiger Gastgeber für das größte Sportfest der Welt in Europa an.”

Die Industrie- und Handelskammer München für München und Oberbayern (IHK) ist Mitglied im Bündnis PRO Olympia. Dieses wurde im September gegründet und setzt sich für die Durchführung der Olympischen Spiele 2036, 2040 oder 2044 in München ein.

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