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Veröffentlicht am 17.07.2025 10:51

Realschule Freiham spendet an AWO und den Förderverein


Von Ulrike Seiffert
Schulleiterin Judith Schneider, Sportlehrer Max Schmelz, Savas Tetik von der AWO und Svenja Hirschmann von der erweiterten Schulleitung (v.l.) bei der Spendenübergabe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Schulleiterin Judith Schneider, Sportlehrer Max Schmelz, Savas Tetik von der AWO und Svenja Hirschmann von der erweiterten Schulleitung (v.l.) bei der Spendenübergabe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Schulleiterin Judith Schneider, Sportlehrer Max Schmelz, Savas Tetik von der AWO und Svenja Hirschmann von der erweiterten Schulleitung (v.l.) bei der Spendenübergabe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Schulleiterin Judith Schneider, Sportlehrer Max Schmelz, Savas Tetik von der AWO und Svenja Hirschmann von der erweiterten Schulleitung (v.l.) bei der Spendenübergabe. (Foto: Ulrike Seiffert)
Schulleiterin Judith Schneider, Sportlehrer Max Schmelz, Savas Tetik von der AWO und Svenja Hirschmann von der erweiterten Schulleitung (v.l.) bei der Spendenübergabe. (Foto: Ulrike Seiffert)

Zum ersten Mal in der Schulgeschichte veranstaltete die Freihamer Realschule einen Spendenlauf und nahm gleich stolze 5.000 Euro ein. „Das ist ein unglaublich hoher Betrag“, freute sich Sportlehrer und Mitorganisator Max Schmelz, „den wir zu Teilen gerne an eine lokale Einrichtung spenden.“ Dazu wurde die AWO-Flüchtlingsunterkunft am Freihamer Weg auserkoren, die insgesamt 1.500 Euro aus den Laufeinnahmen erhielt.

Zur Spendenübergabe am Schulfest kam Savas Tetik als Vertreter der Einrichtung. „Wir freuen uns sehr“, meinte er und berichtete, wofür der Betrag geplant ist. „Wir möchten eine Leseecke für Groß und Klein einrichten. Außerdem wollen wir Sportgeräte anschaffen.“ Nämlich eine Tischtennisplatte und Tischtennisschläger, Bälle und weiteres. „Es sind alles Wünsche der Kinder, die wir nun erfüllen können. Vielen Dank für die Spende.“

Förderverein
profitiert

Der andere Teil der Spendeneinnahmen verbleibt an der Schule und hilft hier ebenso, Wünsche zu erfüllen. Der eben gegründete Förderverein bekommt das Geld als Startkapital. Der Förderverein sei notwendig, um Projekte an der Schule zu finanzieren, die nicht aus dem Schulbudget bestritten werden können. Darunter fallen z. B. Zuschüsse für Familien, die sich Schulfahrten nicht leisten können.

„Oder wir bieten Schülern Einzelförderungen an“, erklärte Schulleiterin Judith Schneider. „Fürs nächste Schuljahr haben wir eine Wintersportwoche ins Fahrtenkonzept aufgenommen. Ich denke, auch hierfür brauchen wir extra Mittel. Wünsche haben wir viele und wollen gerne auch mal aktive Schülergruppen belohnen. Das alles könnte aus dem Förderverein finanziert werden.“

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