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Lesen Sie alle Nachrichten zum Thema Recycling

Isen (Landkreis Erding)
ohne (Foto: LRA)

Müllumladestation

Der Umbau der Müllumladestation Isen schreitet voran. Ab 01.04.2025 geht die neue Fahrzeugwaage samt dem Bereich um die Müllumladehalle in Betrieb und parallel dazu wird die alte Waage außer Betrieb genommen.
29.03.2025 13:21 Uhr
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München Au (München)
Eine Unsitte - und auch gefährlich: Altglas, das einfach vor vollen Containern abgestellt wird und sich dort ansammelt (hier in der Eduard-Schmid-Straße). (Foto: bas)

Gefährliche Schandflecke: Wenn sich das Altglas vor den Containern häuft

Nicht nur unerfreulich für das Auge, sondern wegen möglicher Scherben auch ein Sicherheitsrisiko sind leere Flaschen und Gläser, die vor oder auf Altglascontainern abgestellt werden. Das aus vielen Ecken Münchens bekannte Problem dürfte in den kommenden Tagen noch größer werden: Über die Weihnachtsfeiertage und zum Jahreswechsel fällt mehr Altglas an als üblich.
18.12.2024 12:31 Uhr
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Neuhausen (München) Nymphenburg (München)
Die Wertstofftonne wie im Westend wünscht man sich auch im Nachbarbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Einstweilen wäre man auch mit längeren Einwurfzeiten an den Wertstoffcontainern zufrieden. (Foto: Beatrix Köber)

Bürger wünschen sich, dass Plastik und Dosen länger als bis 19 Uhr in die Container eingeworfen werden dürfen

Die Wertstofftonne oder die „gelben Tonne“, wie sie derzeit in Pilotbezirken zum Beispiel im Westend, in Schwabing Mitte oder Allach erprobt werden, wünscht man sich auch im Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg. Der Bezirksausschuss (BA) verabschiedete dazu auch schon Anträge. Jüngst fragte ein Bürger im Rahmen der Bürgerversammlung danach. Denn mit der Wertstofftonne könnten Kunststoffverpackungen direkt in einer Tonne zu Hause entsorgt werden, statt zu den Containern der Wertstoffinseln gebracht werden zu müssen. Bis aber die Pilotversuche durchgeführt und evaluiert sind, wird es noch dauern. Alternativ wünscht sich der Bürger, dass die Einwurfzeiten für die Wertstoffcontainer verlängert werden sollen. „Wieso sollte man zum Beispiel Verkaufsverpackungen nur bis 19 Uhr einwerfen?“, fragt der Mann. „Denn die Kunststoffe machen beim Wegwerfen im Unterschied zu Glas keinen Lärm.“ Die Akzeptanz für die Nutzung der Wertstoffcontainer würde seiner Ansicht nach steigen, wenn zumindest Plastik und Dosen rund um die Uhr eingeworfen werden dürften. Der Antrag auf Verlängerung der Einwurfzeiten wurde mehrheitlich von den Anwesenden der Bürger empfohlen.
16.12.2024 09:25 Uhr
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Garching
Irgendwann bleibt auch von der schönsten Kerze nur ein Wachsstummel übrig. Dieser lässt sich recyceln. (Foto: hw)

Wachsreste zum Recyceln abgeben

Gerade in den Herbst- und Wintermonaten fallen häufig Wachs- beziehungsweise Kerzenreste an. Damit diese nicht im Restmüll landen, können sie ganzjährig im städtischen Wertstoffhof abgegeben werden.
12.12.2024 17:46 Uhr
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Erding

Neuer Recyclinghof

Seit Montag ist der neue Recyclinghof in Betrieb; der alte am Rennweg hat nun ausgedient. Der neue Recyclinghof ist am Franz-Xaver-Empl-Ring 9 beim Westpark zu finden und über den Kreisverkehr an der Dachauer Straße (beim Parkhaus) anzufahren. Es werden dort auch Sperrmüll, Sperrholz und Hartkunststoffe angenommen. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert. Die Recyclinghöfe in Altenerding und Langengeisling bleiben erhalten, in Langengeisling entfällt nun die Sperrmüllsammlung und der Hof schließt am Samstag immer bereits um 12 Uhr (statt bisher um 14 Uhr). Alle 31 Recyclinghöfe im Landkreis Erding können von allen Landkreisbürgern zu den Öffnungszeiten genutzt werden. Für Fragen steht die Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 08122/58-1550 oder per E-Mail an die Adresse abfall@LRA-ed.de gerne zur Verfügung.
07.05.2024 14:02 Uhr
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Fürstenried (München)

Aus alt mach neu

Was man aus ungenutzter Kleidung alles nähen und kreativ gestalten kann, lässt sich im Workshop „Aus alt mach neu” im Bürgertreff München Süd, Treff+Tee e.V. (Forstenrieder Allee 65b) am Samstag, 19. November, herausfinden. Interessierte bringen einfach ein paar alte Kleidungsstücke aus dem eigenen Kleiderschrank oder Handtücher sowie andere Textilienreste, Nähzubehör und, wer hat, eine eigenen Nähmaschine mit und lassen sich anleiten sowie inspirieren. Der Workshop findet von 16 bis 18 Uhr statt und kostet 3 Euro Teilnahmegebühr. Eine Anmeldung im Bürgertreff ist erwünscht unter Tel. 089/7559373 oder per E-Mail an info@treff-und-tee.de.
09.11.2022 00:00 Uhr
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Kirchheim (Landkreis München)

Nur Notwendiges anliefern

Ab Mittwoch, 22. April, können Kirchheims Bürger den Wertstoffhof wieder nutzen. Angenommen werden jedoch nur haushaltsübliche Mengen. Außerdem gilt die Bitte, nur absolut Notwendiges anzuliefern.
06.11.2020 10:08 Uhr
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Giesing (München)

Kostenlose Abfallberatung in Stadtbibliothek

Wie jeden ersten Freitag im Monat, findet am 6. März in der Stadtbibliothek Giesing (Deisenhofener Straße 20) von 16 bis 18 Uhr eine Abfallberatung durch den Abfallwirtschaftsbetrieb München statt. Interessierte haben hier die Möglichkeit, sich rund um Recycling, Mülltrennung und richtige Müllentsorgung zu informieren. Die Beratung ist kostenfrei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
06.11.2020 08:23 Uhr
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München

Einmal ohne, bitte!

Von Carsten Clever-Rott
06.11.2020 06:38 Uhr
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Ramersdorf (München)

Ramersdorf repariert wieder

Am Samstag, 18. Mai, von 14 bis 17 Uhr, ist es wieder soweit: Das Ramersdorfer Repair-Café öffnet seine Türen. Im Gemeindehaus und Garten der evangelischen Gustav-Adolf-Gemeinde (Hohenauschauer Straße 3) helfen Experten dabei, defekte Fahrräder, Garten- und Elektrogeräte sowie Textilien und Spielsachen wieder zu reparieren. Hierbei gelingt den Diplom-Ingenieuren, Technikern, Schneiderinnen und Hobbytüftlern so manche Reparatur, die sonst niemand mehr macht. So konnten zuletzt über 70 Prozent der Gegenstände wieder repariert werden. Der Eintritt ist frei.
06.11.2020 05:22 Uhr
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Garching (Landkreis München)

5000 Impfdosen ermöglicht

Genau zwei Jahre lief das Kunststoffdeckel-Sammelprojekt in Garching, das der Rotary Club Garching-Ismaning seinerzeit angestoßen hatte. Auf dem städtischen Wertstoffhof wurde im Mai 2017 die zentrale Sammelstelle eingerichtet. Garching war die erste Kommune im Landkreis München, die sich an der Aktion beteiligte. Nun endete sie, da der Verein "Deckel drauf“ kürzlich aus organisatorischen Gründen seine Arbeit einstellen musste.
06.11.2020 05:10 Uhr
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Ismaning (Landkreis München)

Angebot für Ismaninger Bürger

Da während der Coronazeit in einigen Haushalten durch das Aufräumen von Kellern und Garagen mehr Sperrmüll angefallen ist, bietet die Gemeinde Ismaning eine zusätzliche Spermüllabfuhr mit Anmeldung an. Bis Mittwoch, 27. Mai, können Interessenten beim Umweltamt eine kostenlose Sperrmüllabholung anmelden. Sie teilen vorab unter der Tel. 089/960900191 mit, was abgeholt werden soll. Auch eine Anmeldung per Mail an agruber@ismaning.de ist möglich. Nach der Anmeldung wird der genaue Abholtermin (wohl Anfang Juni) bekanntgegeben.
06.11.2020 04:25 Uhr
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Abfall ist nicht immer Müll

LANDKREIS ERDING · Der Landkreis Erding marschiert, was die Abfallwirtschaft betrifft, recht weit vorn. Eine ständig sinkende Menge Restmüll, kombiniert mit sinkenden Abfallgebühren für die Bürger, machen deutlich, dass der Landkreis auf dem richtigen Weg ist. Gleichwohl ist nichts so gut, dass es keinerlei Verbesserungspotenzial mehr gibt. Deutlich wurde das auf einer Fachtagung in Augsburg, deren Ergebnisse auf die laufenden Planungen für neue Wertstoffhöfe im Kreisgebiet direkt durchschlagen können.
06.11.2020 04:24 Uhr
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Aschheim (Landkreis München)

Näh-Workshop zum Thema Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit und Müllvermeidung sind ein wichtiges Thema, dem sich die vhs olm am Samstag, 7. März, in einem Näh-Workshop widmet. Es werden verschiedene wiederverwendbare Produkte hergestellt wie Obst- und Gemüsenetz, Lunchbag aus Baumwollstoff, Brotbeutel, Einkaufstasche oder Bestecktasche fürs Picknick.
06.11.2020 03:06 Uhr
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Poing (Landkreis Ebersberg)

Papiersammlung

Am Samstag, 29. Februar, findet die Papiersammlung der Evangelischen Kirche Poing statt. An diesem Tag befindet sich daher ein großer Papiercontainer beim Gemeindezentrum der Evangelischen Kirche (Gebrüder-Asam-Straße 6). Das Altpapier soll nur sortenrein abgegeben werden.
06.11.2020 01:46 Uhr
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Moosach (München)

Abfallvermeidung in Moosach

Am Dienstag, 8. Oktober, findet im Pfarrsaal von Sankt Raphael ein Vortrag des Abfallwirtschaftsbetriebs München statt. Ein Referent wird über Abfallvermeidung, Recycling und Mülltrennung in München berichten. Dieser steht gleichzeitig auch für Fragen zu diesem Thema zur Verfügung. Der Umweltausschuss von Sankt Raphael und Maria Trost lädt hierzu alle Interessierten in Moosach und Umgebung ganz herzlich ein. Der Vortrag beginnt um 18 Uhr und geht voraussichtlich bis 20 Uhr. Das Katholische Pfarramt St. Raphael liegt in der Lechelstraße 52, 80997 München. Kontakt unter der Telefonnummer 089/14 345 390.
06.11.2020 01:40 Uhr
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Schwabing (München)

Repair Café feiert Geburtstag

Das Repair-Café in der Seidlvilla, Nikolaiplatz 1b, feiert Geburtstag mit einer Jubiläumsveranstaltung am 3. Februar, 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. Zum Jubiläum gibt es drei Vorträge: Christa Müller (“Anstiftung“) spricht über Reparatur und soziale Bewegungen aus der Sicht der soziologischen Forschung, Christian Hierneis, MdL und 1. Vorsitzender BUND München spricht über Nachhaltigkeitsthemen und der Ansatz des „Cradle-to-Cradle“ (ein umfassendes Kreislaufwirtschafts-System) wird vorgestellt.Vor zwei Jahren startete das Repair-Café in der Seidlvilla, seitdem gibt es einmal monatlich fachkundige Anleitung, um kleinere Dinge reparieren zu können, ganz im Sinne nachhaltigen Wirtschaftens.
05.11.2020 23:58 Uhr
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Ramersdorf (München)

Repair-Café im Freien

Nach der Lockerung der Corona-Beschränkungen kann das nächste Repair-Café in Ramersdorf am Samstag, 27. Juni, erstmalig im Freien stattfinden. Bei schönem Wetter hilft ein Expertenteam von 14 bis 17 Uhr bei der Reparatur defekter Fahrräder, Elektrogeräte, Computer und Textilien ‒ diesmal im Garten der Gustav-Adolf-Kirche (Hohenaschauer Straße 3).
05.11.2020 23:58 Uhr
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Schwabing (München)

Nachhaltigkeit und Gemeinschaft

Am 3. Februar findet ab 14 Uhr anlässlich des zweijährigen Bestehens des Repair-Cafés Schwabing ein ganz besonderes Repair-Café statt. Neben der praktischen Reparatur, die bis 16 Uhr möglich ist, wird es in der Seidlvilla ab 16 Uhr Vorträge und Gespräche rund ums Thema, Reparieren, Nachhaltigkeit und Wiederverwertbarkeit von Rohstoffen geben. Als Referent*innen werden Christa Müller, Soziologin und Buchautorin zum Thema Reparieren, Christian Hierneis, Mitglied des Landtags für die Partei Die Grünen, sowie Daniel Krompass, Mit-Initiator der Cradle-to-Cradle-Bewegung München, Impulse setzen, um das Thema miteinander zu diskutieren. Die Veranstaltung endet 17 Uhr mit einem Stehempfang.
05.11.2020 23:43 Uhr
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Erding

Neuer Recyclinghof

Seit Montag ist der neue Recyclinghof in Betrieb; der alte am Rennweg hat nun ausgedient. Der neue Recyclinghof ist am Franz-Xaver-Empl-Ring 9 beim Westpark zu finden und über den Kreisverkehr an der Dachauer Straße (beim Parkhaus) anzufahren. Es werden dort auch Sperrmüll, Sperrholz und Hartkunststoffe angenommen. Die Öffnungszeiten bleiben unverändert. Die Recyclinghöfe in Altenerding und Langengeisling bleiben erhalten, in Langengeisling entfällt nun die Sperrmüllsammlung und der Hof schließt am Samstag immer bereits um 12 Uhr (statt bisher um 14 Uhr). Alle 31 Recyclinghöfe im Landkreis Erding können von allen Landkreisbürgern zu den Öffnungszeiten genutzt werden. Für Fragen steht die Abfallwirtschaft im Landratsamt unter Telefon 08122/58-1550 oder per E-Mail an die Adresse abfall@LRA-ed.de gerne zur Verfügung.
07.05.2024 14:02 Uhr
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Fürstenried (München)

Aus alt mach neu

Was man aus ungenutzter Kleidung alles nähen und kreativ gestalten kann, lässt sich im Workshop „Aus alt mach neu” im Bürgertreff München Süd, Treff+Tee e.V. (Forstenrieder Allee 65b) am Samstag, 19. November, herausfinden. Interessierte bringen einfach ein paar alte Kleidungsstücke aus dem eigenen Kleiderschrank oder Handtücher sowie andere Textilienreste, Nähzubehör und, wer hat, eine eigenen Nähmaschine mit und lassen sich anleiten sowie inspirieren. Der Workshop findet von 16 bis 18 Uhr statt und kostet 3 Euro Teilnahmegebühr. Eine Anmeldung im Bürgertreff ist erwünscht unter Tel. 089/7559373 oder per E-Mail an info@treff-und-tee.de.
09.11.2022 00:00 Uhr
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Nur Notwendiges anliefernKostenlose Abfallberatung in StadtbibliothekEinmal ohne, bitte!Ramersdorf repariert wieder5000 Impfdosen ermöglichtAngebot für Ismaninger BürgerAbfall ist nicht immer MüllNäh-Workshop zum Thema NachhaltigkeitPapiersammlungAbfallvermeidung in MoosachRepair Café feiert GeburtstagRepair-Café im FreienNachhaltigkeit und Gemeinschaft
Westend (München)
Wertstofftonnen werden nun gegen Entgelt vom vorgesehenen Tonnenplatz abgeholt und wieder zurückgebracht. (Foto: Beatrix Köber)

Wertstofftonnen werden nur gegen Entgelt vom vorgesehenen Tonnenplatz abgeholt und wieder zurückgebracht

Seit rund einem Jahr ist das Westend Testgebiet für die Wertstofftonne. Kunststoffe aller Art, von Verpackungen bis hin zu Gummistiefeln, sowie Dosenmetall können in der Tonne mit dem gelben Deckel, direkt vor der Haustür entsorgt werden. Dass Plastikmüll nicht mehr extra zum Container gebracht werden muss, findet im Stadtbezirk breite Fürsprache. Dass jedoch die Tonnen tatsächlich vor der Haustüre, statt bei den anderen Mülltonnen auf den jeweiligen Grundstücksflächen untergebracht sind, ärgert viele. „Sie stehen permanent auf den Gehwegen und belegen dadurch öffentlichen Raum“, beklagte jüngst ein Bürger beim Bezirksausschuss (BA). „Ein großes Ärgernis für mich ist auch, dass diese Wertstofftonnen von vielen Externen genutzt und auch überfüllt werden.“ Dadurch würde der Tonneninhalt z.T. auf den Gehwegen herumliegen, so der Bürger weiter. „Da es sich dabei teilweise auch um Verpackungen von Lebensmitteln mit Resten dieser handelt, zieht das auch Krähen und Tauben sowie Nager (Ratten) an.“
02.12.2024 09:23 Uhr
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Flughafen
Eine klasse Idee. Produkte aus alten Flughafenfahnen. (Foto: R. Eltrop)

Erste Upcycling Kollektion

Zahlreiche Fahnen in Markenfarben säumen die Zufahrt zum Flughafen München. Je nach Zustand werden sie regelmäßig ausgetauscht. Aus alten Fahnen ansprechende Werbeartikel zu produzieren, ist die Idee eines Upcycling-Pilotprojekts des Flughafens. Mit Anna Diermeier vom ZURÜCK Zero Waste Designstudio konnte eine kreative und kompetente Partnerin aus der Region für die erste Upcycling-Kollektion gewonnen werden, die den gesamten Prozess von der Gestaltung bis zur Produktion begleitete. Die Umsetzung bis zur Serienreife erfolgte in Zusammenarbeit mit dem lokalen Nähstudio Heidi Radl aus Oberding – somit waren kurze Transportwege gesichert.
25.09.2024 09:01 Uhr
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Flughafen
Aus 34 Fahnen entstanden Laptoptaschen, Kosmetiktaschen und Schlüsselanhänger. (Foto: Raphael Eltrop)

Upcycling-Kollektion aus Flughafenfahnen

Zahlreiche Fahnen in Markenfarben säumen die Zufahrt zum Flughafen München. Je nach Zustand werden sie regelmäßig ausgetauscht. Aus alten Fahnen ansprechende Werbeartikel zu produzieren, das ist die Idee eines Upcycling-Pilotprojekts des Flughafens.
24.09.2024 16:25 Uhr
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München
Wegen gedruckter Zeitungen wird kein Stück Wald beeinträchtigt. (Grafik: job)

Mehr Bäume gepflanzt als gefällt

Gedrucktes steht oft in der Kritik, die für das Klima wichtigen Wälder und damit auch Lebensräume von Tieren zu zerstören. Kostenlose Wochenzeitungen werden in der Regel auf Recyclingpapier gedruckt, deren Fasern bis zu zwölf Mal wiederverwertet werden können. Zum Erhalt des Recyclingkreislaufs werden immer wieder Frischfasern zugeführt, bei denen es sich überwiegend um Sägewerksabfälle und Durchforstungsholz handelt. Bei letzterem handelt es sich um Holz schwächerer Bäume, die von Forstwirten aus dem Wald genommen werden, um gesunden Bäumen bessere Wachstumschancen zu geben. Wertvolles Stammholz wird für andere Industriezweige wie die Möbelindustrie verwendet.
12.09.2024 12:09 Uhr
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München
79 Prozent des verbrauchten Papiers wieder erfasst und dem Kreislauf zugeführt. Auch aus alten Zeitungen entstehen neue (Grafik: BVDA)

Bis zu zwölf Mal recycelt

Kostenlose Wochenzeitungen und Werbebeilagen sind für viele Menschen ein wichtiges Informationsmittel, um ihren Alltag zu organisieren und Neuigkeiten aus ihrem unmittelbaren Umfeld zu erfahren. Im Gegensatz zu Verpackungen aus Papier, die häufig den Einsatz von Plastik vermeiden, steht aber die auf Papier gedruckte Information trotz bestens optimiertem Papier-Recycling immer wieder in der Kritik - insbesondere aus Perspektive des Umwelt- und Klimaschutzes. Häufig beruhen diese negativen Aussagen über den Einsatz von Papier für Zeitungen und Prospekte jedoch auf Mythen.
12.09.2024 11:45 Uhr
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Haar (Landkreis München)
Christian Trisl und Klimaschutzmanagerin Hannah Link wollen die Fahnen und Banner von der Haarer 950-Jahr-Feier zu Einkaufstaschen verarbeiten. (Foto: Gemeinde Haar)

Gemeinde Haar plant „Einkaufsdascherl“

Was blieb vom 950. Jubiläum der Gemeinde Haar im vergangenen Jahr? Viele schöne Erinnerungen an einen wunderbaren Sommer – und: Fahnen und Banner. Doch die sollen nun aus den Lagerräumen des Rathauses raus, einem zweiten Leben und den Händen der Haarerinnen und Haarer zugeführt werden. Und zwar als „Haarer Einkaufsdascherl“. Dazu braucht die Gemeinde viele nähkundige Menschen.
29.05.2024 11:58 Uhr
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Neuhausen (München) Nymphenburg (München)
Eine solche Wertstofftonne, wie sie auf der Schwanthalerhöhe jetzt getestet wird, wünscht sich die Mehrheit aus dem Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg auch fürs eigene Viertel. (Foto: Beatrix Köber)

Ja zur „gelben Tonne“

Schluss mit den überfüllten Kunststoffcontainern an den Wertstoffinseln und Schluss mit den vielen Tüten und Plastiksäcken, die so oft vor den Behältern deponiert werden – diesen Wunsch haben viele Münchner. Sollte man dem Kunststoff- und Verpackungsmüll mit mehr Containern oder sogar mit einem ganz neuen Sammelsystem beikommen? Im Bezirksausschuss Neuhausen-Nymphenburg (BA 9) stand jüngst beides auf der Tagesordnung. Das Gremium entschied einerseits für die Wiederaufstellung von Sammelcontainern an der Ecke Sedlmayrstraße/Arnulfstraße und andererseits für die Einführung eines neuen Systems zum Sammeln von Leichtverpackungen, und folgt damit mehrheitlich einem von der FDP-Fraktion eingereichten Antrag.
29.01.2024 08:52 Uhr
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Unterschleißheim
(V. l. n. r.:) Sylvia Lemberger (Klawotte USH), Ursula Baumann und Lena Gierl (AG Müllvermeidung – Klimaneutral 2035 USH) präsentieren hier die neue Jeans-Sammeltonne in der Klawotte Unterschleißheim.  (Foto: AG Müllvermeidung – Klimaneutral 2035 OSH und USH)

Ab in die Jeans-Tonne!

Jeder trägt sie. Wenn sie von guter Qualität sind, halten sie auch länger. Manche billige sind eher kaputt und landen dann oft gleich im Hausmüll. Ein Schicksal, das sie mit besonders modischen Stücken teilen, die meist nach einer Saison schon nicht mehr tragbar sind. Doch sollten die so beliebten Jeanshosen alles andere als schnelllebige Wegwerfprodukte sein. Denn bekanntlich wird bei der Herstellung einer einzigen Jeans enorm viel Wasser verbraucht – rund 8000 Liter werden zur Bewässerung der Baumwollpflanzen sowie beim Färbe- und Waschvorgang eingesetzt. Um Ressourcen zu schonen, gibt es nun – initiiert von der Kampagne „jeansrecycling.org” – Wege, die Hosen auch nach ihrem primären Gebrauch als Beinkleid noch weiter sinnvoll zu verwenden: In eigens dafür aufgestellten Tonnen werden gebrauchte und kaputte Jeans gesammelt und dann zu neuem Stoff recycelt. So leistet jeder, der seine alte Hose einwirft, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz und setzt sich gegen Ressourcenverschwendung ein.
25.01.2024 16:10 Uhr
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München
Beim städtischen Gebrauchtwarenhaus „Halle 2” gaben die Schüler der Hermann-Frieb-Realschule 70 noch funktionsfähige Elektrogeräte ab. Insgesamt sammelten sie weit über 1.000 Teile Elektroschrott.  (Foto: Hermann-Frieb-Realschule)

Fleißig gesammelt

Gemeinsam haben zehn Münchner Schulen einen großen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft gemacht. Im zweiten Münchner „E-Waste-Race” wurden insgesamt 6.468 Teile Elektro-Schrott gesammelt. Besonders erfreulich: Die Schulen haben 250 funktionstüchtige Geräte beim Gebrauchtwarenkaufhaus der Stadt, der „Halle 2”, abgegeben. Am fleißigsten gesammelt hat die Städtische Hermann-Frieb-Realschule. Auf den zweiten Platz kam die Städtische Realschule an der Blutenburg. Den dritten Platz belegte das staatliche Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium. Aber auch die Städtische Artur-Kutscher-Realschule, das Staatliche Luitpold-Gymnasium, die Staatliche Marieluise-Fleißer-Realschule, die Staatliche Mittelschule Fernpassstraße, die Nymphenburger Schulen, das Städtische Thomas-Mann-Gymnasium und die Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule haben sich beteiligt.
22.01.2024 08:51 Uhr
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Westend (München)
An vielen Wertstoffinseln im Westend könnte sich demnächst etwas am Erscheinungsbild ändern. Denn in manchen Teilen des Bezirks wird demnächst die Wertstofftonne erprobt, wo Verpackungsmüll in den hauseigenen Tonnen entsorgt werden kann. (Foto: Beatrix Köber)

Wertstofftonne kommt

Die oft überfüllten und verschmutzten Wertstoffcontainer sind regelmäßig Gegenstand von Bürgerbeschwerden, die beim örtlichen Bezirksausschuss (BA) vorgebracht werden. Immer wieder ärgern sich Stadtteilbewohner darüber, dass etwa Plastikmüll neben die Container gestellt wird. Dies wird sich nun ändern. Denn das Westend gehört zum Testgebiet für die Wertstofftonne. In fünf Bezirken will die Stadt drei Jahre lang das „gelbe System“ testen. So wird nun in Teilen von Schwabing und Allach eine gelbe Tonne getestet, in die Kunststoffverpackungen und Konservendosen, geworfen werden dürfen. Im Lehel wird der „gelbe Sack“ eingesetzt, während im Westend und in Solln die Wertstofftonne ausprobiert wird. In diesen Behälter können Verbraucher „leichte” Verpackungen, wie z. B. Konservendosen, Kunststoffverpackungen, TetraPaks usw. sowie „stoffgleiche Nichtverpackungen“ werfen. Dazu gehören, z. B. Pfannen, Plastikspielzeug oder auch Plastikeimer.
15.01.2024 09:26 Uhr
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Ramersdorf
Die gesammelten Elektroschrott-Teile wurden genau katalogisiert, in ein System eingetragen und nach einem Punktesystem bewertet. (Foto: Hermann-Frieb-Realschule)

Fleißig Elektroschrott entsorgt

Gemeinsam haben zehn Münchner Schulen einen großen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft gemacht. Im zweiten Münchner „E-Waste-Race” wurden insgesamt 6.468 Teile Elektro-Schrott gesammelt – das sind sogar noch mehr als bei der Erstauflage des Schulwettbewerbs. Besonders erfreulich: Die Schulen haben 250 funktionstüchtige Geräte beim Gebrauchtwarenkaufhaus der Stadt München, der „Halle 2”, abgegeben. Am fleißigsten gesammelt hat die Städtische Hermann-Frieb-Realschule in Schwabing. Mit 1.261 gesammelten Teilen Elektroschrott machte sie das Rennen und gewann damit den Schulausflug zum Nawareum in Straubing, einem Mitmach-Museum für Nachhaltigkeit. Auf den zweiten Platz kam die Städtische Realschule an der Blutenburg. Den dritten Platz belegte das staatliche Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Bogenhausen. Folgende Münchner Schulen haben außerdem am Projekt teilgenommen: die Staatliche Marieluise-Fleißer-Realschule in Ramersdorf, die Städtische Artur-Kutscher-Realschule, das Staatliche Luitpold-Gymnasium, die Staatliche Mittelschule Fernpassstraße, die Nymphenburger Schulen, das Städtische Thomas-Mann-Gymnasium und die Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule.
29.12.2023 10:05 Uhr
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Schwabing
Beim städtischen Gebrauchtwarenhaus „Halle 2” gaben die Schüler der Hermann-Frieb-Realschule 70 noch funktionsfähige Elektrogeräte ab. Insgesamt sammelten sie weit über 1.000 Teile Elektroschrott.  (Foto: Hermann-Frieb-Realschule)

Fleißig gesammelt

Gemeinsam haben zehn Münchner Schulen einen großen Schritt in Richtung Kreislaufwirtschaft gemacht. Im zweiten Münchner „E-Waste-Race” wurden insgesamt 6.468 Teile Elektro-Schrott gesammelt – das sind sogar noch mehr als bei der Erstauflage des Schulwettbewerbs. Besonders erfreulich: Die Schulen haben 250 funktionstüchtige Geräte beim Gebrauchtwarenkaufhaus der Stadt München, der „Halle 2”, abgegeben. Am fleißigsten gesammelt hat die Städtische Hermann-Frieb-Realschule in Schwabing. Mit 1.261 gesammelten Teilen Elektroschrott machte sie das Rennen und gewann damit den Schulausflug zum Nawareum in Straubing, einem Mitmach-Museum für Nachhaltigkeit. Auf den zweiten Platz kam die Städtische Realschule an der Blutenburg. Den dritten Platz belegte das staatliche Wilhelm-Hausenstein-Gymnasium Bogenhausen. Folgende Münchner Schulen haben außerdem am Projekt teilgenommen: die Städtische Artur-Kutscher-Realschule, das Staatliche Luitpold-Gymnasium, die Staatliche Marieluise-Fleißer-Realschule, die Staatliche Mittelschule Fernpassstraße, die Nymphenburger Schulen, das Städtische Thomas-Mann-Gymnasium und die Städtische Willy-Brandt-Gesamtschule.
22.12.2023 10:59 Uhr
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Isen (Landkreis Erding) Erding Landkreis
Beim ersten Spatenstich packte neben dem Erdinger Landrat Martin Bayerstorfer (Mitte) auch Isens Bürgermeisterin Irmgard Hibler (Vierte von rechts) mit an. (Foto: LRA Erding)

Spatenstich erfolgt

Der Startschuss für die Neugestaltung der zentralen Entsorgungsanlage des Landkreises Erding ist gefallen: Gemeinsam mit Ehrengästen setzte Landrat Martin Bayerstorfer den ersten Spatenstich für den Umbau der Müllumladestation und des Recyclinghofs Isen.
14.11.2023 10:19 Uhr
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Starnberg Landkreis
Die Untersuchung hat ergeben: Nur knapp die Hälfte des Inhalts der Restmülltonne gehört auch da rein. (Foto: AWISTA Starnberg)

Falsche Entsorgung

In der Woche vom 17. bis 21. Juli 2023 blickte das Kommunalunternehmen AWISTA in die Restmülltonnen der Gemeinden Frieding, Seefeld, Feldafing und Gauting. Das Ziel war die Zusammenstellung einer repräsentativen Stichprobe, die anschließend systematisch analysiert werden sollte, um Trennverhalten und Entsorgungsgewohnheiten der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis zu erfahren und, falls nötig, Verbesserungen vernehmen zu können. Nun liegt das Ergebnis der Restmüllanalyse vor.
18.10.2023 00:00 Uhr
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Schwabing Westend (München) Lehel
Kommunalreferentin Kristina Frank (li.) und Bürgermeisterin Verena Dietl stellen hier den Pilotversuch mit zwei Tonnen vor.  (Foto: LHM)

Sack oder Tonne?

Wo soll man nur mit den vielen bunten und gleichzeitig rohstoffverschlingenden umweltschädlichen Plastik-Verpackungen hin? In der schwarzen Restmülltonne nehmen sie – aufgrund der großen Menge – viel Platz weg. Außerdem sind sie für die Müllverbrennung eigentlich viel zu schade, denn das Kunststoffmaterial lässt sich verhältnismäßig leicht recyceln. Doch geht das nur, wenn die Verpackungen in speziell dafür bereitgestellten Containern gesammelt werden. „Je besser man trennt, desto besser ist es für die Umwelt”, sagt Maren Kowitz, Sprecherin des Kommunalreferates. Bisher geht man dazu zu den überall wohnungsnah aufgestellten Werstoffinseln, wo man neben Einwegglas und leeren Dosen auch alle Arten von Kunststoffverpackungen in speziell dafür bereitgestellte Container werfen kann. In einigen Landkreisgemeinden gibt es aber auch schon den gelben Sack oder die gelbe Tonne für die Sammlung zu Hause. Um zu testen ob diese auch für die Stadt München sinnvoll sind, startet nun der Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) in Zusammenarbeit mit den Dualen Systemen Deutschland (DSD) den Pilotversuch „Gelbe Systeme”. In fünf ausgewählten Testgebieten werden bis Ende 2026 der Gelbe Sack, die Gelbe Tonne und die Wertstofftonne vorübergehend eingeführt. Der Test wird wissenschaftlich begleitet und es wird eine Ökobilanz zu den unterschiedlichen Sammelsystemen erstellt. Auf Grundlage dieser Ergebnisse wird dann festgelegt, welche dieser Sammelsysteme für Leichtverpackungen künftig in München verwendet werden – oder ob doch die Sammlung per Insel die günstigere Variante ist. Die Testgebiete wurden so ausgewählt, dass eine wissenschaftliche Auswertung möglich ist. Die Entsorgung der gelben Sammelbehälter werden die Firmen Remondis und Wittmann sowie der AWM übernehmen.
13.10.2023 10:32 Uhr
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München
Bei durchschnittlicher Nutzung fallen etwa sieben Prozent am gesamten Kohlendioxid-Fußabdruck eines Menschen auf digitale Endgeräte. Alle Druckerzeugnisse zusammen machen hingegen weniger als ein Prozent des Kohlendioxid-Fußabdrucks einer durchschnittlichen Person in Deutschland aus.  (Grafik: BVDA)

„Fußabdruck” digitaler Angebote wird unterschätzt

Nachhaltigkeit und Umweltschutz geht uns alle an und jeder kann seinen Beitrag dazu leisten. Als Verlag sind auch wir uns unserer Verantwortung bewusst. Daher informiert Sie Ihr Anzeigenblatt im Rahmen einer Artikelserie über Mythen und Fakten rund um die Nachhaltigkeit von kostenlosen Wochenzeitungen und Papierprodukten im Allgemeinen.
11.09.2022 00:00 Uhr
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Bayern
Mehrwegflaschen mit einem Schraubgewinde sollten immer mit Verschluss zurückgegeben werden.  (Foto: bas)

Mehrwegflaschen mit Verschluss zurückgeben

Mit oder ohne Verschluss zurückgeben? Das ist eine der Fragen, die Verbraucherinnen und Verbraucher am häufigsten stellen. Die Antwort lautet: Mehrwegflaschen mit einem Schraubgewinde sollten immer mit Verschluss zurückgegeben werden.
10.08.2022 12:37 Uhr
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München
Nach Angaben der Papierindustrie werden 79 Prozent des verbrauchten Papiers wieder erfasst und dem Kreislauf zugeführt.  (Foto: BVDA)

Was ist dran an der Kritik?

Kostenlose Wochenzeitungen und Werbebeilagen sind für viele Menschen ein wichtiges Informationsmittel, um ihren Alltag zu organisieren und Neuigkeiten aus ihrem unmittelbaren Umfeld zu erfahren. Im Gegensatz zu Verpackungen aus Papier, die häufig den Einsatz von Plastik vermeiden, steht aber die auf Papier gedruckte Information trotz bestens optimiertem Papier-Recycling immer wieder in der Kritik - insbesondere aus Perspektive des Umwelt- und Klimaschutzes. Häufig beruhen diese negativen Aussagen über den Einsatz von Papier für Zeitungen und Prospekte jedoch auf Mythen und verunsichern Leserinnen und Leser sowie Kundinnen und Kunden. Nicht nur, weil wir als kostenlose Wochenzeitung Teil der papierverarbeitenden Branche sind, sondern als Presseprodukt auch die Aufgabe zur Aufklärung haben, werden wir Sie in den kommenden Wochen im Rahmen einer kleinen Serie über Fakten und Mythen rund um die Nachhaltigkeit von kostenlosen Wochenzeitungen und Papierprodukten im Allgemeinen informieren.
10.08.2022 00:00 Uhr
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München
Ab 4. Mai gelten an den Münchner Wertstoffhöfen wieder die normalen Öffnungszeiten. Zu beachten sind allerdings einige Sonderregelungen. (Foto: AWM)

Münchner Wertstoffhöfe informieren

Ab 4. Mai gelten an den Münchner Wertstoffhöfen der AWM wieder die normalen Öffnungszeiten: Montag 10.30 bis 19 Uhr, Dienstag bis Freitag 8 bis 18 Uhr, Samstag 7.30 bis 15 Uhr.
06.11.2020 12:26 Uhr
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Giesing (München)
 Collage aus einem alten Biologiebuch. (Foto: VA)

Aus Büchern werden Kunstwerke

„Ich war ein Buch": Unter diesem Motto hauchen die Teilnehmer eines Buch-Upcycling-Workshops am Sonntag, 2. Februar, um 11 Uhr, im SPIX (Tegernseer Landstraße 155, Eingang Spixstraße) ausgemusterten Büchern neues Leben ein.
06.11.2020 09:29 Uhr
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Ramersdorf (München)
Neben Fahrrädern werden auch Elektrogeräte und Textilien repariert.  (Foto: Michael Himmelstoss)

Reparieren mit Experten

Auch scheinbar unmögliche Reparaturen lassen sich mit dem Know-how erfahrender Experten wieder reparieren. Dies beweist nicht zuletzt das Repair-Café in Ramersdorf: Von den im Februar mitgebrachten 101 defekten Geräten, Fahrrädern und Textilien, konnten rund 70 Prozent sofort wieder instandgesetzt werden. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern freut Teilnehmer und Reparateure gleichermaßen.
06.11.2020 09:14 Uhr
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