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Veröffentlicht am 19.05.2025 10:08

Ausstellung der Gautinger Schule der Fantasie im Rathaus


Von Ulrike Seiffert
Alexandra Neger, Petra Aleweld, Sanne Kneisel, Felix Geiger, Sibylle Sommer, Rosemarie Zacher und Martina Mair vom Team der Schule der Fantasie und vom Vorstand (v. l.).  (Foto: Marius Heller)
Alexandra Neger, Petra Aleweld, Sanne Kneisel, Felix Geiger, Sibylle Sommer, Rosemarie Zacher und Martina Mair vom Team der Schule der Fantasie und vom Vorstand (v. l.). (Foto: Marius Heller)
Alexandra Neger, Petra Aleweld, Sanne Kneisel, Felix Geiger, Sibylle Sommer, Rosemarie Zacher und Martina Mair vom Team der Schule der Fantasie und vom Vorstand (v. l.). (Foto: Marius Heller)
Alexandra Neger, Petra Aleweld, Sanne Kneisel, Felix Geiger, Sibylle Sommer, Rosemarie Zacher und Martina Mair vom Team der Schule der Fantasie und vom Vorstand (v. l.). (Foto: Marius Heller)
Alexandra Neger, Petra Aleweld, Sanne Kneisel, Felix Geiger, Sibylle Sommer, Rosemarie Zacher und Martina Mair vom Team der Schule der Fantasie und vom Vorstand (v. l.). (Foto: Marius Heller)

Zur Vernissage der großen Werksschau der Gautinger Schule der Fantasie (SdF) mit dem Titel „Kopfsprung mit Bauchgefühl” im Rathaus kamen rund 300 Besucher. „Annähernd so viel kamen zu Martin Blumöhrs Ausstellung. Aber sonst hatten wir noch nie so einen großen Andrang“, freute sich Maria Osterhuber-Völkl vom veranstaltenden Verein „Kunst und Kultur in und um das Pasinger Rathaus e.V.“, und meinte: „Es war Hammer, Hammer, Hammer. Tausend Dank an die Organisatoren, die die vielen Exponate, Schaukästen und Bilder für die Ausstellung aufgehängt haben.“

Den Dank gab das SdF-Team zurück. „Die Ausstellung kam mit Anstoß von außen zustande. Das zeigt so viel Wertschätzung!“, sagte die Leiterin Rosemarie Zacher. „Und dann ist eine Ausstellung über zwei Stockwerke und verschiedene Gänge eine ganz große Sache für uns. So hatten wir das noch nie.“ Die eigentliche Arbeit sei ja die im Stillen mit den Kindern. „Es ist schön für jedes einzelne Kind, sichtbar zu sein. Die Freude, Aufregung und den Stolz in den Kindergesichtern zu sehen, das war ein ganz wunderbares Gefühl für uns alle.“

Darüber hinaus bedeute die Ausstellung auch viel für die bayrischen Jugendkunstschulen. „Hier wird viel für die außerschulische Bildung getan“, sagte Zacher weiter, „und das bei oft sehr knappem Budget. Eine verstetigte Förderung wie in anderen Bundesländern hat Bayern nicht. Wir sind an freiwillige Leistungen der Kommunen gebunden.“ Angereist aus Gauting kamen nicht nur die kleinen Künstler, die Künstler aus der Paul-Hey-Mittelschule, die Lehrer und Familien. Auch der Vorstand der SdF war anwesend. „Toll!“, meinte Vorstand Wilhelm Rodrian. „Eigentlich gehört eben diese Schau ins Gautinger Rathaus.“

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