In der Nacht auf Samstag, 29. März, gegen 1 Uhr, führten Beamte der Polizeiinspektion 47 in der Ingolstädter Straße Geschwindigkeitsmessungen mit einem Lasermessgerät durch. Dabei maßen sie einen Pkw Mercedes mit einer Geschwindigkeit von 104 km/h statt der erlaubten 50 km/h.
Der Fahrer des Pkw wurde vor Ort angehalten. Hierbei handelt es sich um einen 18-Jährigen mit Wohnsitz in München. Er wurde wegen des Verkehrsverstoßes angezeigt. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von 400 Euro zuzüglich Gebühren und Auslagen, zwei Punkte im Verkehrszentralregister sowie ein einmonatiges Fahrverbot. Da es sich bei dem 18-Jährigen um einen Fahranfänger handelt, kann es sich zudem auf die Probezeit auswirken.
Hinweis der Münchner Polizei:
Überhöhte Geschwindigkeit führt als eine der Hauptunfallursachen immer wieder zu schweren Verkehrsunfällen. Die Münchner Polizei wird deshalb zur Erhöhung der Verkehrssicherheit weiterhin gezielt Geschwindigkeitsüberwachungen durchführen und festgestellte Verstöße konsequent ahnden.