Am Montag, 29. September, gegen 17.15 Uhr, informierte eine Mitteilerin den Polizeinotruf 110 über einen verdächtigen Gegenstand in einem Bekleidungsgeschäft in der Theatinerstraße. Sofort begaben sich Polizeikräfte zur Einsatzörtlichkeit.
Bei dem verdächtigen Gegenstand handelte es sich um ein Reisegepäckstück. Da aufgrund der vor Ort festgestellten Gesamtumstände nicht ausgeschlossen werden konnte, dass von dem Gegenstand eine Gefahr ausgeht, sperrten die Polizeibeamten den Einsatzbereich weiträumig ab. Zudem schloss ein anliegender Ladenbesitzer seinen Geschäftsraum. Speziell ausgebildete Polizeikräfte untersuchten daraufhin, auch mittels eines Polizeihundes, das verdächtige Gepäckstück.
Nachdem gegen 18.15 Uhr festgestellt worden war, dass keine Gefahr bestand, wurde die Theatinerstraße für den Fußgängerverkehr wieder freigegeben. „Generell sollten Reisegepäckstücke nicht unbeaufsichtigt stehen gelassen werden”, teilt die Polizei München mit.