Veröffentlicht am 02.06.2025 09:14

Gold und Silber für das BMX-Team Weilheim


Von red
Toller Erfolg für das BMX-Team Weilheim: Silber für Antonia Pain sowie jeweisl Gold für Anastasia Frison, Jamiro Löbel und Maximilian Trippel.  (Foto: BMX Team)
Toller Erfolg für das BMX-Team Weilheim: Silber für Antonia Pain sowie jeweisl Gold für Anastasia Frison, Jamiro Löbel und Maximilian Trippel. (Foto: BMX Team)
Toller Erfolg für das BMX-Team Weilheim: Silber für Antonia Pain sowie jeweisl Gold für Anastasia Frison, Jamiro Löbel und Maximilian Trippel. (Foto: BMX Team)
Toller Erfolg für das BMX-Team Weilheim: Silber für Antonia Pain sowie jeweisl Gold für Anastasia Frison, Jamiro Löbel und Maximilian Trippel. (Foto: BMX Team)
Toller Erfolg für das BMX-Team Weilheim: Silber für Antonia Pain sowie jeweisl Gold für Anastasia Frison, Jamiro Löbel und Maximilian Trippel. (Foto: BMX Team)

Jahr für Jahr versammeln sich die besten Fahrerinnen und Fahrer aus ganz Bayern, um gegeneinander anzutreten. In diesem Jahr fand der Wettbewerb auf dem BMX-Track der Radsportgemeinschaft Herzogenaurach statt – und bot Rennsport vom Feinsten bei besten Bedingungen. 209 Fahrer unterschiedlicher Altersklassen von fünf Jahren bis Ü50 gingen an den Start. Das kleinste Team vor Ort, die sechs Jungs und zwei Mädchen vom BMX-Team Weilheim, durften den festlichen Einzug der Vereine zum Veranstaltungsbeginn anführen.

Jamiro Löbel wurde Bayerischer BMX-Junioren-Meister 2025, Anastasia Frison wurde zur Bayerischen BMX-Meisterin Girls 13 bis 14 Jahre 2025 gekürt – ein zusätzliches Highlight war die erstmalige Vergabe der offiziellen Meisterschaftstrikots in den Championship-Klassen an die beiden. Bei den Girls 7 bis 8 Jahre, erreichte Antonia Pain die Silbermedaille, hinter Greta Fuchs aus Kolbermoor. Maximilian Trippel dominierte in all seinen Läufen und sicherte sich so souverän den 1. Platz bei den Boys 7 bis 8 Jahre. Gregorio Frison endete als Jahrgangjüngerer bei den Boys 11 bis 12 Jahre auf einen starken 4. Platz. Raphael Ring fuhr bei spektakulären Rennen der 15- bis 16-Jährigen auf Platz 9. Jonah Kott (9 bis 10 Jahre) und Maximilian Pain (11 bis 12 Jahre) mussten sich nach den Vorläufen der starken Konkurrenz leider mit den hinteren Plätzen zufriedengeben.

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