Masters der SSG Neptun erfolgreich in Nürnberg

Freuten sich über ihre guten Ergebnisse: die stolzen Medaillengewinner. (Foto: SSG Neptun)
Freuten sich über ihre guten Ergebnisse: die stolzen Medaillengewinner. (Foto: SSG Neptun)
Freuten sich über ihre guten Ergebnisse: die stolzen Medaillengewinner. (Foto: SSG Neptun)
Freuten sich über ihre guten Ergebnisse: die stolzen Medaillengewinner. (Foto: SSG Neptun)
Freuten sich über ihre guten Ergebnisse: die stolzen Medaillengewinner. (Foto: SSG Neptun)

Kürzlich fanden die Germeringer Masters optimale Bedingungen im Nürnberger Langwasserbad für den Landesentscheid im Deutschen Mannschaftsschwimmen. Weniger optimal war die Krankheits- und Verletzungswelle, die zu einigen Ausfällen und Umstellungen in beiden Mannschaften führte.

Am Ende aller 24 Starts jubelte Team 1 über einen hervorragenden dritten Platz, der zudem den souveränen Einzug ins Bundesfinale in zwei Wochen bedeutete. Großen Anteil hatte dabei Karina Sommer mit ihrem Vereinsrekord über 50 m Rücken. Mit 0:29,96 Sekunden unterbot sie erstmals die 30 Sekunden und belohnte sich mit der Tageshöchstpunktzahl der Germeringer von 951 Zählern.

Ihre Schwester Tanja schwamm über 200 m und 400 m Freistil ebenfalls neue Bestzeiten und steuerte wichtige Punkte bei. Lagenschwimmerin Christina Beck, Langstreckler Benedikt Waechter, Rückenspezialist Daniel Kilian, Schmetterlingschwimmerin Vera Kleinert, die Geschwister Laura und Luis Obermayer, Robert Seul und Trainerin Gabi Sommer vervollständigten die Mannschaft. In zwei Wochen beim Finale in Nürnberg hoffen alle, den aktuellen Platz 11 in Deutschland noch verbessern zu können.

Auch die zweite Mannschaft konnte mit zahlreichen Bestmarken glänzen:
Alessia Tammaro verbesserte sich über 200 m Schmetterling und 400 m Lagen. Marcel Borger unterbot seine bisherige Bestzeit über 200 m Lagen um mehr als vier Sekunden. Freiwasserschwimmer Michael überzeugte über die 200 m, 400 m und 800 m F Strecken.

Renata Willi, eigentlich Freistilschwimmerin, übernahm die Bruststrecken und absolvierte erstmals in ihrer langen Karriere die 200 m Brust. Auch Simon Plass ging über eher ungewohnte Strecken an den Start und freute sich über seine Leistungen über die Schmetterling-Strecken.

Claudia Dobmeier sprang noch kurzfristig ein und sammelte viele Punkte über 200 m Lagen und 100 m Freistil. Irene und Sohn Boris Pilar von Pilchau gingen leicht angeschlagen in den Wettkampf – umso mehr überraschten sie mit tollen Zeiten. Je zweimal gingen Brita Bach und Ilse Blume ins Rennen und trugen zum 15. Platz im Gesamtergebnis bei.

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