Zweimal im Jahr öffnen die Künstlerinnen und Künstler der HP7-Ateliers (Hans-Pinsel-Straße 7) ihre Türen - das nächste Mal am Sonntag, 16. November, von 14 bis 19 Uhr. Die Ateliers bieten immer wieder Neuigkeiten: Werke und Themen ändern sich, es gibt neue Namen und Gesichter im Haus.
Von der geräumigen Eingangshalle führt der Weg nach oben, über die zentrale, breite Treppenhaus-Galerie, bis in den 3. Stock. Hier begegnen die Gäste einer Auswahl der vielfältigen Kunstwerke der hier Schaffenden. Die Ateliers verteilen sich auf drei Stockwerke, die mit kurzen Treppenabschnitten der ungewöhnlichen Split-Level-Architektur verbunden sind.
Kunstinteressierte erwartet eine Vielfalt von Stilrichtungen - von gegenständlich bis abstrakt, impressionistisch bis expressiv, mystisch, fantastisch, meditativ, bis klangvoll, heiter und mehr. Der Blick in die Ateliers sowie auf aktuelle Arbeiten ist gestattet. Es gibt Gelegenheit zu individuellen Gesprächen und Diskussionen.
Das Haus der HP7-Ateliers war ursprünglich ein Verlagshaus, das in den 1980er Jahren von einer Verwaltungsgesellschaft übernommen wurde. Ab 2014 wurden einzelne Räume an bildende Künstler vermietet. Inzwischen belegen rund ein Dutzend Kreative den größten Teil des Hauses. Birgit Aichele, Fancher Brinkmann, Natalija Celic, Stefanie Feix, Philipp Grieb, Hannes Höfler, Michaela Kuhl, Ramona Leiss, Constanze Onischke und Isabel Trojette freuen sich am 16. November über regen Besuch. Der Eintritt ist natürlich frei.