Am vergangenen Samstag herrschte im Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck spürbare Aufbruchstimmung: Unter großem Applaus der Delegierten wurde Andreas Magg, Erster Bürgermeister von Olching, einstimmig zum Landratskandidaten der SPD im Landkreis Fürstenfeldbruck für die Kommunalwahl 2026 nominiert.
Die Sitzung wurde vom Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Fürstenfeldbruck, Daniel Liebetruth, geleitet, der Magg als „besten Reiter für dieses wichtige Rennen“ vorschlug. Er sei der Richtige, um dem Landkreis die Sporen zu geben. Auch prominente Gäste unterstrichen die Bedeutung dieses politischen Aufbruchs: Der ehemalige Münchener Oberbürgermeister Christian Ude würdigte Maggs Tatkraft und seine kommunalpolitische Erfahrung. Ebenso war Michael Schrodi, parlamentarischer Staatssekretär im Bundesfinanzministerium, anwesend – ein Zeichen besonderer Verbundenheit, stammt er doch wie Magg selbst aus Olching. „Wir haben den besten Kandidaten und ich werde dich auf deinem Weg in das Landratsamt tatkräftig unterstützen“, versprach Schrodi.
Andreas Magg, 46 Jahre alt, ist seit 2008 Bürgermeister von Olching und hat sich in dieser Zeit als anpackender, verlässlicher und erfolgreicher Gestalter bewiesen. Unter seiner Führung wurden dort die Zahl der Arbeitsplätze um über 50 Prozent erhöht und die Gewerbesteuereinnahmen fast verdreifacht. Auch im Bereich Klimaschutz und Energieautarkie ist Olching unter seiner Leitung Vorreiter geworden. Magg ist in zahlreichen Vereinen ehrenamtlich aktiv, unter anderem beim Roten Kreuz, der Feuerwehr und der Kreismusikschule – Engagement, das tief in der Region verwurzelt ist.
„Unser Landkreis Fürstenfeldbruck steckt voller Möglichkeiten: als lebenswerte Heimat für alle Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft, als nachhaltiger Wirtschaftsstandort und als Region der Zukunft in den zentralen Fragen von Bildung, Klimaschutz und Energiewende. Doch dieses Potenzial wird aktuell nicht ausreichend genutzt. Als Landrat möchte ich beherzt anpacken und mit frischem Wind unseren Landkreis wieder aktiv gestalten!“, betonte Magg in seiner kämpferischen Rede.
Unter dem Motto „Gestalten statt verwalten“ zieht die SPD mit Magg nun mit Optimismus und neuer Energie in den Wahlkampf. „Andreas Magg vereint Glaubwürdigkeit, Erfahrung und Tatkraft – er ist genau der Landrat, den der Landkreis Fürstenfeldbruck jetzt braucht“, so Sonja Scherzinger, Co-Vorsitzende des SPD-Unterbezirks Fürstenfeldbruck.
Der Wahltermin ist am 8. März 2026 – die SPD zeigt sich überzeugt: Die Zeit ist reif für den Wechsel an der Spitze des Landratsamtes.