Ein starkes Team – auf dem Platz und in der Region: Die Gemeindewerke Peißenberg KU gehen eine dreijährige Sponsoring-Partnerschaft mit der Fußballabteilung des TSV Hohenpeißenberg ein. Mit dem Engagement möchten die Gemeindewerke nicht nur gezielt die Jugendarbeit fördern, sondern auch zur nachhaltigen Weiterentwicklung der gesamten Abteilung beitragen – sei es durch die Anschaffung von benötigtem Trainingsequipment oder die allgemeine Stärkung der Vereinsstrukturen. Im Gegenzug erhalten die Gemeindewerke Peißenberg KU prominente Werbeflächen auf dem Sportgelände. Dabei steht nicht nur die Markenpräsenz im Vordergrund: Auch gezielte Kampagnen rund um die Ökostrom- und Gasprodukte aus dem Portfolio der Gemeindewerke finden dort künftig eine Werbefläche. „Als kommunales Unternehmen sind wir fest in der Region verwurzelt. Uns liegt es am Herzen, junge Menschen zu fördern und Vereine zu unterstützen, die mit Leidenschaft und Engagement das Miteinander stärken”, erklärt Philipp Reichhart, Vertriebsleiter der Gemeindewerke Peißenberg KU. „Gleichzeitig sehen wir in der Partnerschaft eine wertvolle Chance, unsere Energieangebote sichtbar zu machen und neue Kundinnen und Kunden für unser Ökostrom- und Gasprodukt zu begeistern.” Auch der TSV Hohenpeißenberg freut sich über die langfristige Zusammenarbeit: „Das ist ein echter Gewinn für unseren Verein. Die Unterstützung hilft uns nicht nur im Bereich der Jugendarbeit, sondern ermöglicht uns auch, in Infrastruktur und Ausstattung zu investieren – was letztlich allen Mannschaften zugutekommt”, sagt Abteilungsleiter Alexander Sanktjohanser. Das Sponsoring ist bewusst auf Langfristigkeit ausgelegt. Ob die Partnerschaft über die drei Jahre hinaus fortgesetzt wird, hängt jedoch nicht zuletzt von den Bewohnern in Hohenpeißenberg ab: „Wenn es uns gelingt, durch dieses Engagement neue Kunden für unsere Angebote zu gewinnen, dann ist der Grundstein für eine langfristige Zusammenarbeit gelegt. Es liegt also auch in der Hand der Bürgerinnen und Bürger, diesen Weg gemeinsam mit uns zu gehen”, betont Reichhart.