Veröffentlicht am 20.06.2025 15:38

Valentinesk weiterdenken: Einsendungen für Saubandenpreis noch bis 30. Juni möglich


Von red
Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor hat die Saubande ihren Sitz. Auch 2025 hat sie wieder den Saubandenpreis ausgeschrieben.  (Foto: mha)
Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor hat die Saubande ihren Sitz. Auch 2025 hat sie wieder den Saubandenpreis ausgeschrieben. (Foto: mha)
Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor hat die Saubande ihren Sitz. Auch 2025 hat sie wieder den Saubandenpreis ausgeschrieben. (Foto: mha)
Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor hat die Saubande ihren Sitz. Auch 2025 hat sie wieder den Saubandenpreis ausgeschrieben. (Foto: mha)
Im Valentin-Karlstadt-Musäum im Isartor hat die Saubande ihren Sitz. Auch 2025 hat sie wieder den Saubandenpreis ausgeschrieben. (Foto: mha)

Einsendungen für die nächste Runde des Kuriositäten-Preises der Saubande sind noch bis Montag, 30. Juni, möglich. Die Bande bittet, die Bewerbung mit aussagekräftigen Fotos und/ oder Beschreibungen ausschließlich per Bewerbungsformular auf ihrem Blog hochzuladen. Diesen findet man unter der Adresse https://saubande.com/blog/blog/

Komisches, Lustiges, Skurriles und Absonderliches gibt es jede Menge. Die „Saubande”, der Valentin-Karlstadt-Förderverein, sucht Ideen und/ oder Fundstücke, die den Geist und den hintersinnigen Humor Karl Valentins und Liesl Karlstadts weiterdenken. Kurios kann so einiges sein:
Gegenstände: gebastelt oder gefunden;
Geschichten: erlebt, erfunden oder gehört;
Kunst: gezeichnet, geformt oder fotografiert.

Preise winken den Gewinnern

Der dritte Gewinner erhält ein Preisgeld von 111 Euro, der zweite 222 Euro und der erste 333 Euro. Zusätzlich erhalten die drei erstplatzierten Gewinner jeweils zwei Freikarten für die große Matinee der Saubande im November im Volkstheater, bei der auch ihre Kuriositäten vorgestellt werden sollen. Für Platz vier bis zehn gibt es ein Überraschungsgeschenk. Mitmachen lohnt sich also in jedem Fall.

Saumassig lustig

Belohnt werden Kuriositäten, die denen von Karl Valentins Winterzahnstocher gleichkommen – einem Zahnstocher mit warmem, plüschigem Griff am Ende – gleichkommen. Oder etwa dem Spruch: „Sie san net auf uns ang'wies'n, aber mir auf Eahna, das müssen's Eahna merka!” den der Humorist in seinem „Alpensängerterzett” 1912 losgelassen hat.

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