Enten schwimmen, so wissen wir es seit Kindertagen und „Alle meine”, auf dem See. Ganz und gar nicht art- und kinderliedgerecht fristet indes der Entenbrunnen auf der Wiese hinter der Andreaskirche (neben dem Silvrettaweg) sein Dasein: Diese Ente sitzt auf dem Trockenen und wird nie ihr Köpfchen in das Wasser stecken. Wegen der hohen Kosten (und der gegenwärtig nicht berauschenden finanziellen Lage der Stadt) wird der Entenbrunnen nicht reaktiviert und daher genausowenig sprudeln wie der Oasenbrunnen in Neuforstenried. Das teilte das städt. Baureferat dem Bezirksausschuss im Münchner Süden mit.