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Der Sozialverband VdK ist „Stammgast” beim Haderner Dorffest


Johannes Beetz
Johannes Beetz
Chefredakteur
seit 1999 bei der Gruppe der Münchner Wochenanzeiger
Mitarbeit im Arbeitskreis Redaktion des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
Gewinner des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises 2017 (Stiftung Lesen)
Michael Pausder, Landesgeschäftsführer Sozialverband VdK Bayern. (Foto: Stephan Goerlich / VdK Bayern)
Michael Pausder, Landesgeschäftsführer Sozialverband VdK Bayern. (Foto: Stephan Goerlich / VdK Bayern)
Michael Pausder, Landesgeschäftsführer Sozialverband VdK Bayern. (Foto: Stephan Goerlich / VdK Bayern)
Michael Pausder, Landesgeschäftsführer Sozialverband VdK Bayern. (Foto: Stephan Goerlich / VdK Bayern)
Michael Pausder, Landesgeschäftsführer Sozialverband VdK Bayern. (Foto: Stephan Goerlich / VdK Bayern)

Der Sozialverband VdK ist „Stammgast” beim Haderner Dorffest und lädt zum VdK-Nachmittag am Sonntag, 1. Juni, um 13 Uhr im Festzelt ein. VdK-Landesgeschäftsführer Michael Pausder freut sich darauf:

„Als gebürtiger Haderner freue ich mich ganz besonders auf den VdK-Nachmittag beim Haderner Dorffest. Es ist einfach schön, mit so vielen VdK-Mitgliedern, darunter zahlreichen ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie interessierten Gästen einen abwechslungsreichen Nachmittag zu verbringen. Es ist ein Volksfest, bei dem es uns aber auch um wichtige sozialpolitische Anliegen geht. So zeigen wir den anwesenden Politikerinnen und Politikern auf, wo den Menschen der Schuh drückt. Zum Beispiel in der häuslichen Pflege oder wegen der mangelnden Barrierefreiheit oder den langen Wartezeiten auf Facharzttermine. Wir zeigen Lösungen auf gegen die soziale Not. Da machen wir uns unter anderem stark für eine Rente für alle. Alle sollten einbezahlen müssen, auch Selbständige, Beamte und Abgeordnete. Das wäre gerecht. Gleichzeitig ist es ein Volksfest, bei dem der VdK mit Kaffee und Kuchen für das leibliche Wohl sorgt. Zur guten oberbayerischen Festzeltstimmung trägt natürlich auch die wunderbare Musikkapelle bei, und wer mag, kann sich auch eine Halbe Bier gönnen.“

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