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Veröffentlicht am 24.04.2025 13:06

Verunglückte Surferin verstorben


Von red
Seit dem Unfall ist die Eisbachwelle für alle Surfer gesperrt.  (Symbolbild: mha)
Seit dem Unfall ist die Eisbachwelle für alle Surfer gesperrt. (Symbolbild: mha)
Seit dem Unfall ist die Eisbachwelle für alle Surfer gesperrt. (Symbolbild: mha)
Seit dem Unfall ist die Eisbachwelle für alle Surfer gesperrt. (Symbolbild: mha)
Seit dem Unfall ist die Eisbachwelle für alle Surfer gesperrt. (Symbolbild: mha)

Wie bereits berichtet, verunglückte am Mittwoch, 16. April, gegen 23.30 Uhr eine 33-Jährige Münchnerin im Bereich des Eisbachs beim Surfen. Die Frau wurde nach einer dramatischen Rettungaktion in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Dort verstarb sie am Mittwoch, 23. April, gegen 21.40 Uhr.

Eisbachwelle bleibt gesperrt

Nach dem Unfall hatte die Feuerwehr die Eisbachwelle gesperrt. Am Mittwoch, 23. April, wurde eine neue Allgemeinverfügung veröffentlicht, die besagt, dass sie bis auf Weiteres auch gesperrt bleibt. Die Dauer der Sperrung lässt sich noch nicht vorhersagen; dies hängt mit den Ermittlungsergebnissen der Polizei beziehungsweise der Staatsanwaltschaft zusammen.

Die Eisbachwelle ist ein beliebter Treffpunkt für wagemutige Surfer. Mittwochnacht hätte eine junge Frau dabei fast mit ihrem Leben bezahlt.  (Symbolbild: mha)

Dramatische Wasserrettung: Surferin aus Eisbach befreit

Am Mittwoch, 16. April, wurde die Feuerwehr in der Nacht zur Eisbachwelle gerufen, da eine Surferin im Wasser festhing. Gegen 23.30 Uhr ging ein Notruf in der Leitstelle ein, dass eine Surferin im Eisbach von ihrem Board gefallen sei, sich aber nicht selbst retten könne. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr trafen vor Ort auf eine dramatische Szene: Die 33-jährige Frau war mit mehreren Leuten zum Surfen gegangen. Als sie von ihrem Board fiel, verhakte sich dieses wohl am Grund. Sie konnte sich nicht selbst retten, da sie durch ein Band mit dem Brett verbunden war.
17.04.2025 11:54 Uhr
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