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Ausstellung „Technophobia” im Bürgerhaus Unterföhring


Von red
Der Künstler Alex Höchstetter beleuchtet in „Technophobia” die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Technologie auf kritische Weise. (Foto: Alex Höchstetter)
Der Künstler Alex Höchstetter beleuchtet in „Technophobia” die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Technologie auf kritische Weise. (Foto: Alex Höchstetter)
Der Künstler Alex Höchstetter beleuchtet in „Technophobia” die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Technologie auf kritische Weise. (Foto: Alex Höchstetter)
Der Künstler Alex Höchstetter beleuchtet in „Technophobia” die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Technologie auf kritische Weise. (Foto: Alex Höchstetter)
Der Künstler Alex Höchstetter beleuchtet in „Technophobia” die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Technologie auf kritische Weise. (Foto: Alex Höchstetter)

Die Ausstellung „Technophobia” von Alex Höchstetter ist bis 21. Juni im Bürgerhaus Unterföhring (Münchner Straße 65) zu sehen. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 8 bis 20 Uhr sowie samstags von 10 bis 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Der Chiemgauer Künstler Alex Höchstetter beleuchtet in „Technophobia” die komplexe Beziehung zwischen Mensch und Technologie auf kritische Weise. In dieser Serie setzt sich Höchstetter intensiv mit den drängenden Themen unserer Zeit auseinander: der fortschreitenden Digitalisierung, der künstlichen Intelligenz und der schwindenden Rolle des Menschen in dieser neuen Realität.

Mit seiner Kunst beleuchtet Höchstetter die Herausforderungen und Problematiken, die diese Entwicklungen mit sich bringen. Seine Werke visualisieren die Ängste und Unsicherheiten, die durch die zunehmende Technologisierung entstehen, und regen dazu an, die Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zu hinterfragen. Höchstetter lädt die Betrachter ein, über die künftige Rolle des Menschen in einer digitalisierten Welt nachzudenken.

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