Veröffentlicht am 22.09.2025 10:23

Inklusionswanderung der Naturfreunde Würmtal

Die traditionelle Inklusionswanderung der Naturfreunde führte diesmal nach Starnberg, rechts im Bild Roman Brugger. (Foto: us)
Die traditionelle Inklusionswanderung der Naturfreunde führte diesmal nach Starnberg, rechts im Bild Roman Brugger. (Foto: us)
Die traditionelle Inklusionswanderung der Naturfreunde führte diesmal nach Starnberg, rechts im Bild Roman Brugger. (Foto: us)
Die traditionelle Inklusionswanderung der Naturfreunde führte diesmal nach Starnberg, rechts im Bild Roman Brugger. (Foto: us)
Die traditionelle Inklusionswanderung der Naturfreunde führte diesmal nach Starnberg, rechts im Bild Roman Brugger. (Foto: us)

Der Verein der Naturfreunde Würmtal engagiert sich seit 2017 in Sachen Inklusion. Die regelmäßigen Veranstaltungen liegen in den Würmtaler Inklusionswochen begründet, die vor der Coronazeit regelmäßig stattfanden. „Wir wollten den Inklusionsgedanken in unsere Vereinsarbeit integrieren“, erklärte der damalige Vereinsvorsitzende und jetzige stellvertretende Inklusionsreferent Roman Brugger.

Dazu gehören seit 2017 das Inklusionsklettern, die einmal jährliche Bootsfahrt und die Inklusionswanderung im Frühjahr und im Herbst, die mit dem Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenverband organisiert wird. „Wir freuen uns sehr über diese Kooperation, das bedeutet uns viel.“

Die diesjährige Herbstwanderung führte die 14-köpfige Wandergesellschaft nach Starnberg, Possenhofen und weiter zum Maisinger See, „dann ein Stück durch schattigen Wald am See entlang und am Ende ein langes Stück bis nach Feldafing, wo wir den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen ließen. Es war eine lange Wanderung, aber in gemütlicher Runde“, so Brugger.

Auch im kommenden Jahr soll an die Traditionen angeknüpft werden. „Es stehen noch keine konkreten Termine fest. Auf die werden wir uns erst im Oktober oder November einigen“, meinte er weiter. „Doch es werden definitiv zwei Wanderungen und auch eine Kanufahrt geben. Und natürlich veranstalten wir wieder Inklusionsklettern.“

north