Das Aubinger Archiv lädt in Kooperation mit dem Bezirksausschuss Aubing-Lochhausen-Langwied am Mittwoch, 21. Mai, um 18 Uhr im Schulcampus (Helmut-Schmidt-Allee 45) zur 3. Veranstaltung zu „Stunde Null” in Aubing/Neuaubing ein. Themen sind Aubings Bemühungen, wieder selbständige Gemeinde zu werden, und die Gründung der Bezirksausschüsse.
Hintergrund: Aubing wurde1942 in die Stadt München eingemeindet. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges und dem Ende der NS-Herrschaft wollte Aubing wieder eine selbständige Gemeinde werden. Warum dies nicht passierte und um die Entstehung und Gründung des Bezirksausschusses im Stadtbezirk geht es bei der Veranstaltung.