Die Hofflohmärkte gibt es inzwischen in fast allen Münchner Stadtteilen und dazu in einigen Orten drumherum wie Pullach oder Germering. Am Samstag, 13. September, kommen sie nach Ramersdorf. Gebummelt, gefeilscht und eingekauft werden darf von 10 bis 16 Uhr - und zwar bei jedem Wetter.
Die Hofflohmärkte sind immer auch ein guter Weg, um ein Viertel mal von einer anderen Seite kennenzulernen. Schließlich bekommt man hier die seltene Gelegenheit, einen Blick in fremde Hinterhöfe und Gärten zu erhaschen. Wie immer, werden die teilnehmenden Adressen mit bunten Luftballons versehen, um den Kauflustigen den Weg zu weisen. Die übrigen Bedingungen sind ebenfalls gleich geblieben: Verkauft werden darf nur in Höfen, Gärten und Garagen. Öffentliche Flächen wie Gehwege dürfen vom Flohmarkttreiben nicht betroffen sein.
Nachdem zuletzt bereits Stadtteile wie Englschalking, Daglfing oder Trudering „dran waren”, laden nun kommenden Samstag in Ramersdorf zahlreiche Bewohner zum Bummel im eigenen Garten oder Hof ein. Wer wissen möchte, wo genau sich die Verkaufsstandorte im Viertel befinden, findet hierzu eine Karte unter www.hofflohmaerkte-muenchen.de
Nach dem Gastspiel in Ramersdorf machen die Hofflohmärkte heuer noch mehrmals Station im Münchner Osten: So wird am Samstag, 27. September, in Obergiesing verkauft, am Samstag, 4. Oktober, in der Unteren und Oberen Au sowie zum Abschluss des Jahres am Samstag, 25. Oktober, in Haidhausen. Am Sonntag, 12. Oktober, geht es außerdem in den südlichen Landkreis München und zwar nach Pullach. Alle Termine aus München und dem Umland findet man ebenfalls unter www.hofflohmaerkte-muenchen.de