Veröffentlicht am 26.05.2025 08:34

Münchner Wohnen übergibt 461 Wohnungen in Freiham


Von Ulrike Seiffert
Abteilungsleiter Oliver Kreipe, Sektionsleiter Ole Beißwenger, Projektleiterin Julie Kleinke und Geschäftsführer Christian Müller (v.l.) von der Münchner Wohnen und Stadtbaurätin Elisabeth Merk (2.v.r.) beim Fertigstellungsfest. (Foto: Ulrike Seiffert)
Abteilungsleiter Oliver Kreipe, Sektionsleiter Ole Beißwenger, Projektleiterin Julie Kleinke und Geschäftsführer Christian Müller (v.l.) von der Münchner Wohnen und Stadtbaurätin Elisabeth Merk (2.v.r.) beim Fertigstellungsfest. (Foto: Ulrike Seiffert)
Abteilungsleiter Oliver Kreipe, Sektionsleiter Ole Beißwenger, Projektleiterin Julie Kleinke und Geschäftsführer Christian Müller (v.l.) von der Münchner Wohnen und Stadtbaurätin Elisabeth Merk (2.v.r.) beim Fertigstellungsfest. (Foto: Ulrike Seiffert)
Abteilungsleiter Oliver Kreipe, Sektionsleiter Ole Beißwenger, Projektleiterin Julie Kleinke und Geschäftsführer Christian Müller (v.l.) von der Münchner Wohnen und Stadtbaurätin Elisabeth Merk (2.v.r.) beim Fertigstellungsfest. (Foto: Ulrike Seiffert)
Abteilungsleiter Oliver Kreipe, Sektionsleiter Ole Beißwenger, Projektleiterin Julie Kleinke und Geschäftsführer Christian Müller (v.l.) von der Münchner Wohnen und Stadtbaurätin Elisabeth Merk (2.v.r.) beim Fertigstellungsfest. (Foto: Ulrike Seiffert)

Freiham wächst: Kürzlich wurden 461 Wohnungen fertig. Die Wohnbaugesellschaft Münchner Wohnen übergab aber nicht nur die Wohnungen, sondern auch die passende Infrastruktur darum herum. Eine Kindertagesstätte ist kurz vor der Fertigstellung. Eine Wohngemeinschaft der Lebenshilfe für neun behinderte und nichtbehinderte Menschen sowie das Haus der Katholischen Männerfürsorge für über 50 wohnungslose Männer gehören auch zum Karree. Dank der Förderung der Stadt München in Höhe von 150.000 Euro pro Wohnung kann die Kaltmiete von 10,46 Euro pro Quadratmeter gehalten werden.

Stadtbaurätin Elisabeth Merk lobte die hohe Fertigstellungsrate der Münchner Wohnen und die gute Qualität. Zwar würden rund 500 Wohnungen gar nicht so viel klingen. „Aber wir wollen nicht nur Wohnungen realisieren, sondern Begegnungsstätten und Durchwegungen schaffen, eine gelingende Infrastruktur bauen und sozialorientiert bleiben“, sagte sie, aber fügte auch an: „Als Stadtbaurätin würde ich am liebsten zweimal so viel und dreimal so schnell Wohnungen bauen.“

Projektleiterin Julie Kleinke von Münchner Wohnen lobte die Architekten und ihren Ansatz von grünem Wohnen. Großzügige Innenhöfe, begrünte und nutzbare Dachterrassen, schöne Sichtachsen und eine gelungene Farbwahl würden das Quartier prägen. Unter den Innenhöfen befinden sich übrigens die Untergeschosse mit Mobilitätsstationen und 100 Fahrradabstellplätzen. Damit wird der Gesamtkomplex auch dem Freihamer „Autoarm“-Modell gerecht.

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