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Veröffentlicht am 19.07.2023 14:51
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Sieben auf einen Streich


Von red
Die Polizei München hat sieben Festnahmen wegen organisiertem Callcenterbetrugs vermeldet. (Foto: bas)
Die Polizei München hat sieben Festnahmen wegen organisiertem Callcenterbetrugs vermeldet. (Foto: bas)
Die Polizei München hat sieben Festnahmen wegen organisiertem Callcenterbetrugs vermeldet. (Foto: bas)
Die Polizei München hat sieben Festnahmen wegen organisiertem Callcenterbetrugs vermeldet. (Foto: bas)
Die Polizei München hat sieben Festnahmen wegen organisiertem Callcenterbetrugs vermeldet. (Foto: bas)

Die Polizei München hat sieben Festnahmen wegen organisierten Callcenterbetrugs vermeldet. Die Tatverdächtigen sind zum Teil noch minderjährig.
Im ersten Fall am Montag, 10. Juli, meldete sich eine unbekannte Anruferin bei einer über 80-Jährigen aus München und gab sich als Staatsanwältin aus. Die Unbekannte schilderte am Telefon, dass die Tochter der über 80-Jährigen einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und nun eine Kaution zur Abwendung einer Haftstrafe notwendig sei. Die über 80-Jährige übergab in diesem Zusammenhang noch am gleichen Tag an ihrer Wohnungstür Bargeld im fünfstelligen Wert an einen unbekannten Täter. Nach Beendigung der Geldübergabe kontaktierte die über 80-Jährige ihre Kinder, wodurch der Betrug aufflog und die Polizei kontaktiert wurde.
Am Mittwoch, 12. Juli, erhielt in einem anderen Fall ein 56-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Erlangen-Höchstadt einen Anruf eines ihm unbekannten Mannes, der sich als Polizeibeamter ausgab. Der Anrufer schilderte, dass der Sohn des 56-Jährigen einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht habe und zur Abwendung einer Gefängnisstrafe eine Kaution fällig sei. Aus diesem Grund übergab der 56-Jährige Bargeld in fünfstelliger Höhe an einem Treffpunkt in Ingolstadt an einen unbekannten Abholer.
In einem dritten Fall rief am Donnerstag, 13. Juli, rief ein unbekannter Mann, der sich als Polizeibeamter ausgab, bei einer über 80-Jährigen aus München an. Am Telefon schilderte der Anrufer, die Tochter der über 80-Jährigen einen Unfall verursacht habe und nun in Haft müsse, wenn keine Kaution gezahlt werde. Als sich die über 80-Jährige zur Geldabholung auf den Weg zur Bank machte, traf sie zufällig vorbeikommende Polizisten und schilderte den vermeintlichen Unfall ihrer Tochter. Die Beamten erkannten die Masche, es wurde Anzeige erstattet.

Teilweise unter 18 Jahren alt

Durch umfangreiche Ermittlungen der AG Phänomene und der KPI Ingolstadt konnten die drei oben genannten Taten einer Tätergruppierung zugeordnet werden, deren Aufenthalt zu diesem Zeitpunkt in München war. Am Donnerstag, 13. Juli, konnten sieben mutmaßlich der Gruppierung angehörende Personen vorläufig festgenommen werden. Drei der Tatverdächtigen, eine 15-Jährige aus dem Landkreis München, ein 17-Jähriger mit Wohnsitz in München und ein 16-Jähriger mit Wohnsitz in Rosenheim, wurden wegen der Betrugstaten angezeigt und nach durchgeführter Sachbearbeitung entlassen. Ein 26-Jähriger aus dem Landkreis Erding, ein 16-Jähriger mit Wohnsitz in München, eine 26-Jährige aus dem Landkreis Aichach-Friedberg sowie ein 17-Jähriger aus dem Landkreis Starnberg stehen im Verdacht, Mitglieder einer Bande von Tätern zu sein, die zur Begehung von organisiertem Callcenterbetrug vorgehen.
Alle vier wurden nach erfolgter Anzeigenbearbeitung einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der gegen den 26-Jährigen, die 26-Jährige und den 17-Jährigen Untersuchungshaft erließ. Der 16-Jährige wurde vom Ermittlungsrichter entlassen. Die Tatverdächtigen wurden wegen des banden- und gewerbsmäßigen Betruges angezeigt.

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