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Begleiter im Alltag


Von red
Dorothee Wrede, Koordinatorin des Helfendenkreises Inning (l. knieend), und Sonja Herrmann, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige im westl. Landkreis Starnberg (r. knieend), mit einigen der geschulten Ehrenamtlichen. (Foto: NBH)
Dorothee Wrede, Koordinatorin des Helfendenkreises Inning (l. knieend), und Sonja Herrmann, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige im westl. Landkreis Starnberg (r. knieend), mit einigen der geschulten Ehrenamtlichen. (Foto: NBH)
Dorothee Wrede, Koordinatorin des Helfendenkreises Inning (l. knieend), und Sonja Herrmann, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige im westl. Landkreis Starnberg (r. knieend), mit einigen der geschulten Ehrenamtlichen. (Foto: NBH)
Dorothee Wrede, Koordinatorin des Helfendenkreises Inning (l. knieend), und Sonja Herrmann, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige im westl. Landkreis Starnberg (r. knieend), mit einigen der geschulten Ehrenamtlichen. (Foto: NBH)
Dorothee Wrede, Koordinatorin des Helfendenkreises Inning (l. knieend), und Sonja Herrmann, Leiterin der Fachstelle für pflegende Angehörige im westl. Landkreis Starnberg (r. knieend), mit einigen der geschulten Ehrenamtlichen. (Foto: NBH)

Die Fachstelle für pflegende Angehörige westl. Landkreis Starnberg der Nachbarschaftshilfe Inning e.V. bietet nun schon seit vielen Jahren Schulungen für ehrenamtlich Helfende im Bereich Alltagsbegleitung und Mitarbeitende im Bereich der haushaltsnahen Dienstleistungen an.

Im März wurden wieder 13 Ehrenamtliche geschult. Sie absolvierten als Vorbereitung für ihre Aufgabe einen umfangreichen Kurs von 30 Unterrichtseinheiten, erhielten zum Abschluss ein Zertifikat und können nun von ihren Trägern im Landkreis Starnberg eingesetzt werden.
„Die Schulung gibt in vielen Bereichen einen umfangreichen Einblick ins Älterwerden und die sich ändernden Bedürfnisse und Herausforderungen. Sie hilft bei der Begleitung von hilfebedürftigen Menschen, aber auch fürs eigene Leben und in unseren Familien“, melden die Teilnehmenden zurück.
Dies ist ein wichtiger Aspekt der Motivation für ein Ehrenamt, neben der fachlichen Begleitung mit Fortbildungen, Fallbesprechungen, Austauschtreffen und einer Aufwandsentschädigung, die die Ehrenamtlichen für ihr Engagement erhalten. Die Stimmung war locker, die vielen Inhalte wurden von den Dozentinnen kurzweilig und praxisnah vermittelt. Viele tolle Gespräche, bei denen schon mal Kontakte geknüpft werden konnten, machten die Schulungstage lebendig. Auch für das leibliche Wohl wurde bestens gesorgt.

Die Ehrenamtlichen werden in den Nachbarschaftshilfen Inning, Weßling, Seefeld, Wörthsee, Eichenau sowie im Wohnzentrum Etztal in Berg zum Einsatz kommen.

Die Fachstelle für pflegende Angehörige wünscht sich, dass sich immer mehr Menschen für die Bedürfnisse hilfebedürftiger Menschen und ihrer Angehörigen interessieren und somit ein möglichst selbstbestimmtes Leben älterer Menschen im häuslichen Umfeld möglich machen sowie pflegende Angehörige entlasten. Daher wolle man auch weiterhin mit dem Angebot der Schulungen, die vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege, der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern, der Privaten Pflegeversicherung und dem Landkreis gefördert werden, für den Ausbau der Angebote zur Unterstützung im Alltag beitragen.
Wer sich für ein Ehrenamt in einem der Helferkreise interessiert, sollte sich bereits den Termin für die nächste Schulung vormerken: Freitag, 21. November, Samstag, 22. November, und Sonntag, 23. November.


Auskünfte erteilt Sonja Herrmann von der Fachstelle für pflegende Angehörige westl. Landkreis Starnberg, Telefon 08143/2419430 oder per Mail an fs.pfl.angehoerige@nbh-inning.de. Weitere Infos gibt es auch unter www.nachbarschaftshilfe-inning.de.

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