Kreispokal: FC Alte Haide, FC Neuhadern und VfB Forstinning stehen im Viertelfinale

Der VfB Forstinning (rot) - hier noch bei einem Spiel in der Landesliga - steht als einzige Ebersberger Mannschaft im Viertelfinale des Münchner Kreispokals. (Archivbild: bas)
Der VfB Forstinning (rot) - hier noch bei einem Spiel in der Landesliga - steht als einzige Ebersberger Mannschaft im Viertelfinale des Münchner Kreispokals. (Archivbild: bas)
Der VfB Forstinning (rot) - hier noch bei einem Spiel in der Landesliga - steht als einzige Ebersberger Mannschaft im Viertelfinale des Münchner Kreispokals. (Archivbild: bas)
Der VfB Forstinning (rot) - hier noch bei einem Spiel in der Landesliga - steht als einzige Ebersberger Mannschaft im Viertelfinale des Münchner Kreispokals. (Archivbild: bas)
Der VfB Forstinning (rot) - hier noch bei einem Spiel in der Landesliga - steht als einzige Ebersberger Mannschaft im Viertelfinale des Münchner Kreispokals. (Archivbild: bas)

Langsam lichtet sich das Teilnehmerfeld im Münchner Kreispokal. Mit dem FC Alte Haide, dem FC Neuhadern und dem VfB Forstinning haben es drei weitere Mannschaften ins Viertelfinale geschafft.

Der VfB Forstinning, aktuell Tabellenführer der Bezirksliga Oberbayern Ost, musste für sein Achtelfinalspiel in den Münchner Süden reisen. An der Herterichstraße wartete der ambitionierte Kreisligist FC Fürstenried. In der 79. Minute traf Daniele Ciarlesi zum 1:0-Sieg für die Gäste, die der einzige noch im laufenden Wettbewerb verbliebene Verein aus dem Landkreis Ebersberg sind.

Zweimal Entscheidung im Elfmeterschießen

Noch dramatischer war es an der Guerickestraße, wo sich Kreisligist FC Alte Haide und Bezirksligist SV Waldeck-Obermenzing gegenüberstanden. Nach der regulären Spielzeit stand es 2:2, wobei der Ausgleich für die Obermenzinger erst in der dritten Minute der Nachspielzeit fiel. Der favorisierte SV Waldeck rettete sich damit ins Elfmeterschießen, wo jedoch die Gastgeber die besseren Nerven hatte - und in die nächste Runde einzogen.

Ebenfalls ein Elfmeterschießen brauchte Kreisligist FC Neuhadern, um sich in Neuperlach beim SV Akgüney Spor München aus der Kreisklasse durchzusetzen. Nach 90 Minuten hatte es auch hier 2:2 gestanden, der Ausgleich für Neuhadern fiel erst in der 90. Minute vom Elfmeterpunkt.

Wer beerbt den FSV Harthof?

Bereits eine Woche davor hatten es der SV München West, der SV Untermenzing, der SV Nord Lerchenau und der FC Eintracht München ins Viertelfinale geschafft. Erst am Mittwoch, 15. Oktober, ausgetragen wird das Achtelfinalspiel SpVgg Feldmoching gegen FC Alemannia München. Anstoß an der Lerchenauer Straße 270 ist um 19 Uhr.

Die Viertelfinalspiele lauten: SV München West - SV Nord Lerchenau, FC Alte Haide - Eintracht München, FC Neuhadern - VfB Forstinning sowie der Sieger aus SpVgg Feldmoching - Alemannia München gegen SV Untermenzing.

Der Sieger des Münchner Kreispokals qualifiziert sich für den Toto-Pokal auf bayerischer Ebene. Nachdem Titelverteidiger FSV Harthof bereits ausgeschieden ist, wird es 2025/26 einen neuen Sieger geben, der dann sogar auf ein Pokalspiel gegen eine Profimannschaft hoffen darf.

Alle Ansetzungen, Termine und Ergebnisse finden Fußballfreunde online unter www.bfv.de, wo in der Rubrik „Ergebnisse & Wettbewerbe” auch die Kreispokale ausgewählt werden können.

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