Peter Köstler einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten gewählt

Peter Köstler (Mitte) ist einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Gräfelfing gewählt worden. Auch die CSU-Gemeinderatskandidaten stehen fest: Paritätisch zwölf Frauen und zwölf Männer wurden aufgestellt. (Foto: Tanja Appelmann)
Peter Köstler (Mitte) ist einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Gräfelfing gewählt worden. Auch die CSU-Gemeinderatskandidaten stehen fest: Paritätisch zwölf Frauen und zwölf Männer wurden aufgestellt. (Foto: Tanja Appelmann)
Peter Köstler (Mitte) ist einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Gräfelfing gewählt worden. Auch die CSU-Gemeinderatskandidaten stehen fest: Paritätisch zwölf Frauen und zwölf Männer wurden aufgestellt. (Foto: Tanja Appelmann)
Peter Köstler (Mitte) ist einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Gräfelfing gewählt worden. Auch die CSU-Gemeinderatskandidaten stehen fest: Paritätisch zwölf Frauen und zwölf Männer wurden aufgestellt. (Foto: Tanja Appelmann)
Peter Köstler (Mitte) ist einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten der CSU Gräfelfing gewählt worden. Auch die CSU-Gemeinderatskandidaten stehen fest: Paritätisch zwölf Frauen und zwölf Männer wurden aufgestellt. (Foto: Tanja Appelmann)

Die Amtszeit von Bürgermeister Peter Köstler neigt sich dem Ende zu. „Wir haben unser Programm sauber abgearbeitet“, resümierte er über die vergangenen fünfeinhalb Jahre, „und alles umgesetzt, was wir uns als Ziel gesetzt hatten.“ Altenheim, Bürgerhaus, Schwimmhalle, Schulweiterung, Rathaussanierung und -erweiterung seien auf gutem Weg oder abgeschlossen, obwohl viele Schwierigkeiten, wie die Corona- oder Energiekrise sowie die Lieferengpässe aufgrund der Kriegshandlungen zu bewältigen gewesen waren.

Für den Jahnplatz seien „die Weichen gestellt“. Und auch das Großprojekt Geothermie sei „für alle sichtbar gestartet. Ich denke, es waren sehr erfolgreiche Jahre, in denen ich mein Engagement und meine Tatkraft für Gräfelfing unter Beweis stellen konnte“, so Köstler. Die Orts-CSU sah dies ebenso und wählte ihn einstimmig zum Bürgermeisterkandidaten. „Das freut mich und das ehrt mich sehr“, meinte Köstler und verwies gleich auf die anstehenden Projekte, die er sich für die kommende Legislaturperiode vornehmen würde.

„Der soziale Wohnungsbau muss intensiviert werden, das haben wir schon an der Brauerei und in der Lindenstraße vorbereitet“, erklärte er. Das liege ihm als sozialer und gesellschaftspolitisch engagierter Mensch sehr am Herzen. „Dafür werde ich mich weiter einsetzen.“ Zum Schwerpunkt Wohnungsbau kämen in den nächsten Wochen noch weitere Programmpunkte. „Jetzt stehen unsere Kandidaten für die Wahl fest und wir können in Ruhe überlegen, was wir uns vornehmen“, so Köstler. Auf jeden Fall werde er weiterhin täglich ansprechbar bleiben und auf Social Media präsent sein. „Der klassische Wahlkampf mit Infoständen folgt aber auch in den nächsten fünf Monaten.“

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