Regionaltisch Erding erneut durchgeführt

Das Interesse an der Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung war erneut groß. (Archivbild: dek)
Das Interesse an der Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung war erneut groß. (Archivbild: dek)
Das Interesse an der Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung war erneut groß. (Archivbild: dek)
Das Interesse an der Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung war erneut groß. (Archivbild: dek)
Das Interesse an der Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung war erneut groß. (Archivbild: dek)

Beim 3. Regionaltisch im Landkreis Erding nahmen neben Vertreterinnen und Vertretern des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Ebersberg-Erding auch Senioren- und Pflegeeinrichtungen, deren Küchenteams sowie Direktvermarkter aus dem Landkreis teil. Ergänzend waren auch wichtige Interessenvertreter der Landwirtschaft in den fachlichen Austausch eingebunden.

Das Interesse an der Verwendung regionaler Produkte in der Gemeinschaftsverpflegung war nach Angaben des Landratsamtes „erneut sehr groß”. Ziel war es, den Einsatz heimischer Erzeugnisse weiter auszubauen und neue Möglichkeiten der Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen, Caterern und regionalen Betrieben aufzuzeigen. Der Landkreis Erding, in dem bereits 2023 als erster oberbayerischer Landkreis ein Regionaltisch etabliert wurde, unterstreicht damit erneut die hohe Bedeutung regionaler Wertschöpfung.

Verschiedene Ansätze diskutiert

Während des Treffens wurden verschiedene Ansätze diskutiert, um Küchen und Einrichtungen noch besser zu unterstützen und den direkten Austausch mit Erzeugern zu fördern. Für landwirtschaftliche Betriebe bietet die Gemeinschaftsverpflegung zudem einen wachsenden Absatzmarkt und neue Vermarktungsperspektiven.

Landrat Martin Bayerstorfer unterstreicht die Bedeutung der Initiative: „Neben einer gesunden, schmackhaften und ausgewogenen Ernährung leistet der Einsatz regionaler Produkte einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der regionalen Wertschöpfungskette und zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft.”

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